Sony A77 - Kampfansage an CANON & NIKON 668
26.08.2011
Original von Leather Man Wir hatten heute Hagel wie Körbchen D
Ja früher das waren mal gute Zeiten!!
Finde ich nicht, die ganze Hampelei mit den Filmen, Laborfahrten, archivierung...baoah, nee, geh mir wech und komm nicht wieder ;-). Allerdings ist es heute gut, dass man analog mal konnte und zur Not auch heute noch könnte, wenn man müsste...
Diafilme geradeaus belichten wäre auch heute noch eine gute Übung. Oder mal den ganzen Tag mit nur einer Brennweite und einem(!) Film brauchbare Fotos machen. Das schärft die Wahrnehmung...
#222Report
26.08.2011
Original von DOCTOR SPEEDLITE [derSchöngeist]
[quote]Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
kein klappender Spiegel = kein Staub auf dem Sensor.
HÄ???????[/quote]
Dafür ist der Staub dann auf dem Spiegel... :-P[/quote]
Da kann man ihn wegpusten oder wegwischen. Und viel einfacher als auf dem Sensor.
#223Report
26.08.2011
Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
[quote]Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Nacktfotograf]
[quote]Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
kein klappender Spiegel = kein Staub auf dem Sensor.
HÄ???????[/quote]
Dafür ist der Staub dann auf dem Spiegel... :-P[/quote]
Selbst wenn - dort stört er ja nicht so :-)[/quote]
Das Staub-Korn wird halt nicht ganz so scharf, dafür aber etwas größer abgebildet...
Und der kleine Sensor macht's dann nochmal größer[/quote]
Äh... was auf dem Spiegel liegt, wird überhaupt nicht abgebildet.
Und wenn's ne ausgewachsene Bananenspinner wäre.
#224Report
26.08.2011
Original von TomRohwer
[quote]Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
[quote]Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Nacktfotograf]
[quote]Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
kein klappender Spiegel = kein Staub auf dem Sensor.
HÄ???????[/quote]
Dafür ist der Staub dann auf dem Spiegel... :-P[/quote]
Selbst wenn - dort stört er ja nicht so :-)[/quote]
Das Staub-Korn wird halt nicht ganz so scharf, dafür aber etwas größer abgebildet...
Und der kleine Sensor macht's dann nochmal größer[/quote]
Äh... was auf dem Spiegel liegt, wird überhaupt nicht abgebildet.
Und wenn's ne ausgewachsene Bananenspinner wäre.[/quote]
Nur wenn der Spiegel hochklappt während der Belichtung oder? ;)
#225Report
26.08.2011
Canon hatte schon bei der EOS 1N RS mit so einem feststehenden Spiegel herumexperimentiert, und das wieder sein lassen... ich denke das spricht Bände!
Aber egal... ich mochte meine Dynax 7D Kameras, die Alpha 700 auch, die 850/900 ist freilich auch eine hübsche Kamera, und alles was ich aufgezählt habe ist eindeutig noch Minolta, aber das Thema Sony ist bei mir ohnehin durch... ich habe lieber etwas in der Hand, einen gediegenen Fotoapparat, nicht diese knarzenden, klapperigen, kleinen und fummeligen Plastikkistchen...
Gute Nacht! :)
Aber egal... ich mochte meine Dynax 7D Kameras, die Alpha 700 auch, die 850/900 ist freilich auch eine hübsche Kamera, und alles was ich aufgezählt habe ist eindeutig noch Minolta, aber das Thema Sony ist bei mir ohnehin durch... ich habe lieber etwas in der Hand, einen gediegenen Fotoapparat, nicht diese knarzenden, klapperigen, kleinen und fummeligen Plastikkistchen...
Gute Nacht! :)
#226Report
26.08.2011
Original von TomRohwer
[quote]Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
[quote]Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Nacktfotograf]
[quote]Original von Image Worx
[quote]Original von kleine|details
kein klappender Spiegel = kein Staub auf dem Sensor.
HÄ???????[/quote]
Dafür ist der Staub dann auf dem Spiegel... :-P[/quote]
Selbst wenn - dort stört er ja nicht so :-)[/quote]
Das Staub-Korn wird halt nicht ganz so scharf, dafür aber etwas größer abgebildet...
Und der kleine Sensor macht's dann nochmal größer[/quote]
Äh... was auf dem Spiegel liegt, wird überhaupt nicht abgebildet.
Und wenn's ne ausgewachsene Bananenspinner wäre.[/quote]
Wenn der Spiegel teildurchsichtig fest vor dem Sensor sitzt, dann schon!
#227Report
26.08.2011
Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Schöngeist]
Aber egal... ich mochte meine Dynax 7D Kameras...
Die war echt gut. Da hatte ich auch noch Hoffnung das Minolta überlebt bzw. das Erbe von SoNie vernünftig weiterentwickelt wird. Aber die fast fertige 9D kam ja leider nicht mehr und mit den Alphas wars dann ja auch erledigt.
#228Report
26.08.2011
Original von TomRohwer
[quote]Original von Fotonaut
spritzwassergeschütztes gehäuse leb ich schon seit 5 jahren damit,
seit ich die d200 hatte und noch hab
Ich habe 29 Jahre lang ernsthaft und engagiert fotografiert, davon 26 Jahre professionell, bevor ich zum ersten Mal - in einem WWW-Fotoforum - erfuhrt, daß es "spritzwassergeschützte Kameras" gibt.
Vorher hab ich einfach bei Regen und Sturm und Seegang fotografiert. Und die Kameras und Objektive hinterher (und zwischendurch) einfach wieder trockengewischt.
Ebenso habe ich zwischen 1974 und etwa 1986 intensiv und aufmerksamst ungefähr 3 bis 4 Fotozeitschriften monatlich gelesen. Und alte Fotomagazine der Jahre 1959 bis 1974 von meinem Vater stibitzt und Heft für Heft verschlungen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß auch nur ein einziges Mal in einem einzigen Artikel in einer einzigen dieser etlichen hundert Fotozeitschriften irgendein Wort über die "Spritzwasserdichtigkeit" von Kameras oder Objektiven gestanden hätte.
Woran ich mich erinnere ist ein Testbericht über die Nikon Nikonos Unterwasserkamera, in dem - ich glaube, es war im Foto-Magazin - der Tester berichtete, wie er das Ding beim Wasserski-Paragliding (oder wie auch immer das heißt, wenn man sich auf Wasserski und mit einem Gleitschirm von einem Motorboot aus dem Wasser in den Himmel hochziehen lässt...) ...
... wie also die Nikonos beim Wasserski-Paragliding einen Abgang ins Mittelmeer machte. Und nachdem ein Taucher sie wieder rausgefischt hatte, anstandlos weiterfunktionierte.
Woran ich mich aber ebenfalls erinnere sind tausende von Fotos, die im Regen gemacht worden waren, und so einige Artikel, in denen sich Könner über den fotografischen Reiz von Regen und schlechtem Wetter ausließen.
Und ich erinnere mich an eine derart verregnete "Kieler Woche" (1982. glaube ich), daß schließlich die akkreditierten Pressefotografen bei der Organisationsleitung vorschlugen, doch im nächsten Jahr einen Wäschetrockner im Pressezentrum in Kiel-Schilksee zu installieren, weil wir alle einfach nicht genug Klamotten mehr hatten, um noch irgendwas trockenes anziehen zu können.[/quote]
Ich persönlich würde mal behaupten (ohne es probieren zu wollen) dass eine gute alte 500er Hasselblad auch ohne extra Gehäuse unter Wasser noch theoretisch funktionieren würde. Zwar wäre der Film im Wasser, aber das Ding würde funktionieren.
Heute stecken die kleinsten Kameras bis oben hin volle Platinen wo es vielleicht nicht ganz so zuträglich wäre, wenn sich auch nur der Teil eines Regentropfens an die falsche Stelle im Gehäuse verirren würde.
Zudem sind die Kameras der Consumer Klasse heutzutage nicht mehr annähernd so gut verarbeitet wie es äquivalente Modelle in den 80ern waren. Da bahnt sich dieser Regentrotfen auch viel schneller seinen Weg in's Innere
#229Report
27.08.2011
Original von Image Worx
...
Zudem sind die Kameras der Consumer Klasse heutzutage nicht mehr annähernd so gut verarbeitet wie es äquivalente Modelle in den 80ern waren. Da bahnt sich dieser Regentrotfen auch viel schneller seinen Weg in's Innere
Ja, ich trauere den guten alten D-SLRs aus den 80ern auch immer noch nach. Das waren wenigstens noch Kameras! Heute ist ja alles nur noch mit Plastik und Elektronik vollgestopft. Damals konnte man die Zahnrädchen für die Bildpunkte noch einzeln austauschen - einhändig bei hohem Seegang!
k|d
#230Report
27.08.2011
Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Schöngeist]
Canon hatte schon bei der EOS 1N RS mit so einem feststehenden Spiegel herumexperimentiert, und das wieder sein lassen... ich denke das spricht Bände!
...
Naja es ist nicht trivial - man braucht dazu die inzwischen erheblich besseren AF-Sensoren (an denen leider Canon gern spart) und man muss durch Beschichtung die Doppelreflexion geeignet unterdrücken. (Cool wäre natürlich ein Glasprisma gewesen - also mit einer planen Fläche direkt hinter dem Objektiv, aber das ist sicher aus Kostengründen ausgeschieden)
k|d
#231Report
27.08.2011
Also zumindest auf dem Papier klingen die Daten schon recht interessant.
Aber, für mich hat das Ding zu wenige "Knöpfe", so das ich befürchte das einige Funktionen nur erreicht werden in dem ich mich durch irgendwelche Menues hangele.
Aber wenn das Ding ein Nikon Bajonett hätte und die für mich wichtigen Kamarafunktionen alle direkt "von außen" zu erreichen sind, dann könnte ich mir vorstellen das ganze mal zu testen.
Aber, für mich hat das Ding zu wenige "Knöpfe", so das ich befürchte das einige Funktionen nur erreicht werden in dem ich mich durch irgendwelche Menues hangele.
Aber wenn das Ding ein Nikon Bajonett hätte und die für mich wichtigen Kamarafunktionen alle direkt "von außen" zu erreichen sind, dann könnte ich mir vorstellen das ganze mal zu testen.
#232Report
28.08.2011
Der Musicmaker ist keine Konkurrenz für Canon und Nikon ...
#233Report
28.08.2011
Der Nutzen von 24 MPix an Crop scheint mir, wie auch schon andere geschrieben haben, auch fragwürdig. In Kombination mit 12 Bilder/Sekunde, noch mehr. Mir fallen vielleicht zwei oder drei Anwendungen ein, wo diese Kombination vielleicht brauchbar sein könnte. Unter dem Vorbehalt, dass die 24 MPix des Sensors auch wirklich, unverrauscht und erkennbar, am Auge ankommen.
Zu dem "kostet aber nur 1000,- Euro" kam noch nicht viel. Für 1000,- Euro bekomme ich sehr gute Einsteiger-DSLRs mit schon brauchbaren Objektiven. Auf dem Papier haben die zwar nicht so beeindruckende Daten, aber diese kommen zumindest voll beim Betrachter an.
Schaue ich auf den Gebrauchtmarkt, dann kommen schon einige Nikons, D70, D80, D200, Fuji S5, ... ins Spiel. Bewährte Technik, zuverlässig und robust. Von den reinen Daten etwas veraltet, aber immer noch für einen Grossteil fotografischer Themen ausreichend. Bei 1000,- Euro bleibt genug Geld übrig für ein paar gute Objektive. Will ich mehr Body und eher günstige Objektive, dann gibt es noch die D300 und wahrscheinlich auch die D90(?). Damit hat man dann was, was einem kaum noch was vermissen lässt. Ach ja, die Beispiele sind von Nikon, da ich da noch am ehesten einen Überblick habe. Andere Hersteller haben bestimmt auch schöne Töchter.
Legt man wirklich Wert auf 24 MPix, wird es schwieriger. Vielleicht kommt mit Analog-MF, einem feinkörnigen Film und einem guten Scanner. Vielleicht kann da ja noch jemand was zu schreiben, der sich damit auskennt?
Und wer wirklich viele Bilder pro Sekunde braucht; da gab/gibt es, glaube von Panasonic, eine Knipse, die bis zu 60 Bildern/Sekunde macht. Zwar keine 24 MPix, glaube es waren 6 MPix, aber 60 Bilder/Sekunde ist doch noch ein bisschen mehr als 12 Bilder/Sekunde.
Hätte die Sony nur 12 MPix, dafür aber 24 Bilder/Sekunde, fände ich sie wohl auch interessant. Vorwiegend für Spaziergänge in der Natur mit ein bisschen Wildlife. Für Sportfotografen wäre sie damit vermutlich auch noch was. So, wie angekündigt, würde ich mich dann aber doch lieber auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.
Als mögliche Zielgruppen sehe ich nur die kompletten Neueinsteiger, die Aufsteiger von der Kompaktknipse, Sammler und die Fans, die alles von ihrer Lieblingsmarke haben müssen. Vielleicht noch den einen oder anderen Fortgeschrittenen, der sich die Sony als Zweitknipse holt.
Zu dem "kostet aber nur 1000,- Euro" kam noch nicht viel. Für 1000,- Euro bekomme ich sehr gute Einsteiger-DSLRs mit schon brauchbaren Objektiven. Auf dem Papier haben die zwar nicht so beeindruckende Daten, aber diese kommen zumindest voll beim Betrachter an.
Schaue ich auf den Gebrauchtmarkt, dann kommen schon einige Nikons, D70, D80, D200, Fuji S5, ... ins Spiel. Bewährte Technik, zuverlässig und robust. Von den reinen Daten etwas veraltet, aber immer noch für einen Grossteil fotografischer Themen ausreichend. Bei 1000,- Euro bleibt genug Geld übrig für ein paar gute Objektive. Will ich mehr Body und eher günstige Objektive, dann gibt es noch die D300 und wahrscheinlich auch die D90(?). Damit hat man dann was, was einem kaum noch was vermissen lässt. Ach ja, die Beispiele sind von Nikon, da ich da noch am ehesten einen Überblick habe. Andere Hersteller haben bestimmt auch schöne Töchter.
Legt man wirklich Wert auf 24 MPix, wird es schwieriger. Vielleicht kommt mit Analog-MF, einem feinkörnigen Film und einem guten Scanner. Vielleicht kann da ja noch jemand was zu schreiben, der sich damit auskennt?
Und wer wirklich viele Bilder pro Sekunde braucht; da gab/gibt es, glaube von Panasonic, eine Knipse, die bis zu 60 Bildern/Sekunde macht. Zwar keine 24 MPix, glaube es waren 6 MPix, aber 60 Bilder/Sekunde ist doch noch ein bisschen mehr als 12 Bilder/Sekunde.
Hätte die Sony nur 12 MPix, dafür aber 24 Bilder/Sekunde, fände ich sie wohl auch interessant. Vorwiegend für Spaziergänge in der Natur mit ein bisschen Wildlife. Für Sportfotografen wäre sie damit vermutlich auch noch was. So, wie angekündigt, würde ich mich dann aber doch lieber auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.
Als mögliche Zielgruppen sehe ich nur die kompletten Neueinsteiger, die Aufsteiger von der Kompaktknipse, Sammler und die Fans, die alles von ihrer Lieblingsmarke haben müssen. Vielleicht noch den einen oder anderen Fortgeschrittenen, der sich die Sony als Zweitknipse holt.
#234Report
28.08.2011
Original von Pixelknipser(aktuell, keine Zeit für TfP)
Legt man wirklich Wert auf 24 MPix, wird es schwieriger. Vielleicht kommt mit Analog-MF, einem feinkörnigen Film und einem guten Scanner. Vielleicht kann da ja noch jemand was zu schreiben, der sich damit auskennt?
Wie gesagt,
ich denke, dass man mit einer Canon 7D zum selben Preis mit 18 MP in etwa auf die selbe, wenn nicht gar bessere real-Auflösung kommen würde, hat man doch mehr Licht zur Verfügung und auch besseres Glas. Was die angegebenen Megapixel angeht kennt man das Spiel ja schon seit einiger Zeit von den Kompakt-Knipsen, dort kann man bei den neueren 15 MP-Modellen auch keine nennenswert höhere Detail-Auflösung gegenüber beispielsweise 10 MP oder gar 8 MP Modellen erkennen. Lediglich die Bilder werden größer, aber eben nicht großartig besser
P.S.
nicht zu vergessen ist auch, dass mit einem festsitzenden Spiegel vor dem Sensor ein optisches Element dazu kommt, das dem Strahlengang des Lichts nicht unbedingt verbessern wird. In die Berechnung der Optiken ist dieses Element einfach nicht mit einkalkuliert, es kann also gar nicht mehr das ganze optische Vermögen eines Objektivs genutzt werden
#235Report
28.08.2011
Original von Image Worx
[quote]Original von Pixelknipser(aktuell, keine Zeit für TfP)
Legt man wirklich Wert auf 24 MPix, wird es schwieriger. Vielleicht kommt mit Analog-MF, einem feinkörnigen Film und einem guten Scanner. Vielleicht kann da ja noch jemand was zu schreiben, der sich damit auskennt?
Wie gesagt,
ich denke, dass man mit einer Canon 7D zum selben Preis mit 18 MP in etwa auf die selbe, wenn nicht gar bessere real-Auflösung kommen würde, hat man doch mehr Licht zur Verfügung und auch besseres Glas. ...
[/quote]
Wo kommt denn das besser Glas her bei einem Kamerabody? Also die Zeiss-Optiken für die Sony sind sicher nicht so schlecht.
Aber auch ohne nachzurechnen würde ich davon ausgehen, dass auch hochwertige Optik die 24MP auf APS-C nicht abbilden kann. Wozu dann also die vielen MP? Eine Möglichkeit wäre effektiveres Entrauschen und bessere Berechnung der Bayer-Matrix. D.h. am Ende auch blos 12-16 effektive Megapixel, aber besser als mit einem 12-16MP-Sensor.
P.S.
nicht zu vergessen ist auch, dass mit einem festsitzenden Spiegel vor dem Sensor ein optisches Element dazu kommt, das dem Strahlengang des Lichts nicht unbedingt verbessern wird. In die Berechnung der Optiken ist dieses Element einfach nicht mit einkalkuliert, es kann also gar nicht mehr das ganze optische Vermögen eines Objektivs genutzt werden
Das wird man sehen. Im Prinzip wird das ja linear aufs ganze Bild angewendet. Da stören sicher die UV-Filter, die sich manche vor's Objektiv klatschen oft mehr.
PS: ich finde den Titel des Threads auch nicht gut. Es ist eine Kamera, die interessant sein könnte für bestimmte Einsatzzwecke. Besonders teuer ist sie nicht und sie ist im Gegensatz zu den Plastebombern, die hier als Alternative erwähnt werden aus Magnesium. Deswegen ist sie aber kein Killer. Wer sich für eine Marke entschieden hat wird nicht einfach aus Jux wechseln.
k|d
#236Report
28.08.2011
Wo kommt denn das besser Glas her bei einem Kamerabody? Also die Zeiss-Optiken für die Sony sind sicher nicht so schlecht.
"Nicht so schlecht", der war gut.......... es gibt keine besseren.
Sie schneiden bei Tests besser ab, als die vergleichbaren Objektive von Nikon oder Canon,
obwohl der Unterschied wahrscheinlich nicht so groß ist, daß er für die Praxis von Bedeutung wäre.
Sony spielt qualitativ ganz vorne mit, das braucht man nicht Herunterspielen.
Ob es ihnen gelingt, an die Populartät oder den verkauften Stückzahlen
von NI und CA heranzukommen, wird die Zukunft zeigen.
Was die Qualität betrifft, sind sie gleichauf oder besser.
Gruß
Manfred
"Nicht so schlecht", der war gut.......... es gibt keine besseren.
Sie schneiden bei Tests besser ab, als die vergleichbaren Objektive von Nikon oder Canon,
obwohl der Unterschied wahrscheinlich nicht so groß ist, daß er für die Praxis von Bedeutung wäre.
Sony spielt qualitativ ganz vorne mit, das braucht man nicht Herunterspielen.
Ob es ihnen gelingt, an die Populartät oder den verkauften Stückzahlen
von NI und CA heranzukommen, wird die Zukunft zeigen.
Was die Qualität betrifft, sind sie gleichauf oder besser.
Gruß
Manfred
#237Report
28.08.2011
Hmm, hmm, hmmm...
Zeiss-Objektive, die bei Cosina in Lizenz hergestellt werden, ein Haufen voller Einsteigercams ohne jegliche Linie, ich weiss nicht wo die behauptete Überlegenheit von Sony herkommen soll, oder durch was sie begründet wird.
Minolta war damals sicher ein Innovateur, und ich habe gehofft, daß Sony den aufs Gleis gesetzten Zug in Fahrt bringt, aber nichts dergleichen ist passiert.
Mit der Abkehr vom Schwingspiegel und dem optischen Sucher schaufeln sie sich gerade für ihr DSLR-System das eigene Grab.
Zeiss-Objektive, die bei Cosina in Lizenz hergestellt werden, ein Haufen voller Einsteigercams ohne jegliche Linie, ich weiss nicht wo die behauptete Überlegenheit von Sony herkommen soll, oder durch was sie begründet wird.
Minolta war damals sicher ein Innovateur, und ich habe gehofft, daß Sony den aufs Gleis gesetzten Zug in Fahrt bringt, aber nichts dergleichen ist passiert.
Mit der Abkehr vom Schwingspiegel und dem optischen Sucher schaufeln sie sich gerade für ihr DSLR-System das eigene Grab.
#238Report
[gone] LittleJoe
28.08.2011
Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Schöngeist]
Mit der Abkehr vom Schwingspiegel und dem optischen Sucher schaufeln sie sich gerade für ihr DSLR-System das eigene Grab.
haette ich nicht besser ausdruecken koennen.
sony sticht in letzter zeit in der tat unter den anderen kameraherstellern heraus: durch unverstaendliche management-entscheidungen und schlechte ingenieursarbeit....
#239Report
28.08.2011
Original von LittleJoe
sony sticht in letzter zeit in der tat unter den anderen kameraherstellern heraus: durch unverstaendliche management-entscheidungen und schlechte ingenieursarbeit....
Eigentlich schon seit der Übernahme von Minolta wurde es verschlafen die Entwicklungen und das KnowHow zu übernehmen...
#240Report
Topic has been closed
Ich habe 29 Jahre lang ernsthaft und engagiert fotografiert, davon 26 Jahre professionell, bevor ich zum ersten Mal - in einem WWW-Fotoforum - erfuhrt, daß es "spritzwassergeschützte Kameras" gibt.
Vorher hab ich einfach bei Regen und Sturm und Seegang fotografiert. Und die Kameras und Objektive hinterher (und zwischendurch) einfach wieder trockengewischt.
Ebenso habe ich zwischen 1974 und etwa 1986 intensiv und aufmerksamst ungefähr 3 bis 4 Fotozeitschriften monatlich gelesen. Und alte Fotomagazine der Jahre 1959 bis 1974 von meinem Vater stibitzt und Heft für Heft verschlungen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß auch nur ein einziges Mal in einem einzigen Artikel in einer einzigen dieser etlichen hundert Fotozeitschriften irgendein Wort über die "Spritzwasserdichtigkeit" von Kameras oder Objektiven gestanden hätte.
Woran ich mich erinnere ist ein Testbericht über die Nikon Nikonos Unterwasserkamera, in dem - ich glaube, es war im Foto-Magazin - der Tester berichtete, wie er das Ding beim Wasserski-Paragliding (oder wie auch immer das heißt, wenn man sich auf Wasserski und mit einem Gleitschirm von einem Motorboot aus dem Wasser in den Himmel hochziehen lässt...) ...
... wie also die Nikonos beim Wasserski-Paragliding einen Abgang ins Mittelmeer machte. Und nachdem ein Taucher sie wieder rausgefischt hatte, anstandlos weiterfunktionierte.
Woran ich mich aber ebenfalls erinnere sind tausende von Fotos, die im Regen gemacht worden waren, und so einige Artikel, in denen sich Könner über den fotografischen Reiz von Regen und schlechtem Wetter ausließen.
Und ich erinnere mich an eine derart verregnete "Kieler Woche" (1982. glaube ich), daß schließlich die akkreditierten Pressefotografen bei der Organisationsleitung vorschlugen, doch im nächsten Jahr einen Wäschetrockner im Pressezentrum in Kiel-Schilksee zu installieren, weil wir alle einfach nicht genug Klamotten mehr hatten, um noch irgendwas trockenes anziehen zu können.