.....immer Tintenfisch!! 496
30.11.2011
Original von Pixelspalter
...
Deshalb entsteht auch immer der Eindruck bei diesen Disussionen daß es gar nicht darum geht, jemanden zu überzeugen....sondern nur zu sagen "ich bin aber besser als Du"
sind sie ja auch. und wenn man für sich innerlich das verinnerlicht hat, dann kann ichs durchaus auch verstehen. die wut, die ich für absolut nachvollziehbar halte über die schlechtigkeit des menschen. dann kann ich auch nachvollziehen, dass man solche gelegenheiten dazu nutzt, es dem nächstbesten, der drauf anbeisst zum besten zu geben. das hat dann ja gleich 2 funktionen:
1. erhebung des eigenen egos, indem man sich unweigerlich als was besseres darstellt, wenn man keiner der anderen ist, die die schlechte menschheit darstellen - man wäscht sich durchs nach aussen transportieren ja auch (scheinbar) rein. wie schief das gehen kann, diesen versuch überhaupt erst zu unternehmen kann man am beispiel unserer rauchenden veganerin hier gut beobachten. aber der versuch, zu beobachten, wie sich jemand der schlechtigkeit entziehen will ist immer wieder spannend!
2. wutablassung. egal an wen. okay. ist nicht besonders klug, aber spielt keine rolle. erst recht nicht, wenn das ziel der attacke auf das "spiel" einsteigt... dann legitimiert sich ja die globale wutablassung auf alles und jeden, indem ein konkretes ziel der wut vorliegt.
man könnte noch mehr schreiben/weitergehen, aber das lass ich ma lieber...
lg
h
#202Report
30.11.2011
PS: Was ich auch noch paradox finde ist, dass jemand mit so grosser Achtung vor dem Leben der Tiere, die Worte "I want to kill you" im Nick benutzt .... auch wenn's nur zum Spass ist ... ich versteh's nicht.
ich sag ja ... voller innerer Widersprüche ...
ich sag ja ... voller innerer Widersprüche ...
#203Report
[gone] User_22694
30.11.2011
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
#204Report
Original von Ricardo Samuel Photography
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
Das gilt hoffentlich nur für Tiere. Ich hab keine Lust, mich morgen auf's Kartoffelfeld zu stellen. Zumal ich da um die Jahreszeit meist auch garnichts mehr finden werde.
#205Report
30.11.2011
Ich stell mir schon vor, wenn hunderte von Hobbyjägern durch die Wälder ziehen und auf alles schießen, was sich bewegt.:0)
Original von Ricardo Samuel Photography
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
#206Report
30.11.2011
In der Steinzeit gab es auch keine Gewehre. Es wird mit Pfeil und Bogen sowie mit dem Speer gearbeitet!
Aber wenn wir alle beim jagen sind um zu überleben, wer geht dann zum Daimler und baut Autos, wer geht ins Kraftwerk und schaufelt Atomkohle? Wer hat noch Zeit als Arzt im Krankehaus zu hungern? Da bleibt ja als Zivilisation nur noch Dänemark übrig, weil alle anderen gar keine Zeit mehr haben, eben jene aufrecht zu erhalten.
Aber wenn wir alle beim jagen sind um zu überleben, wer geht dann zum Daimler und baut Autos, wer geht ins Kraftwerk und schaufelt Atomkohle? Wer hat noch Zeit als Arzt im Krankehaus zu hungern? Da bleibt ja als Zivilisation nur noch Dänemark übrig, weil alle anderen gar keine Zeit mehr haben, eben jene aufrecht zu erhalten.
Original von Hadie[/quote]
Ich stell mir schon vor, wenn hunderte von Hobbyjägern durch die Wälder ziehen und auf alles schießen, was sich bewegt.:0)
[quote]Original von Ricardo Samuel Photography
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
#207Report
Original von Alexander Goretzky - Talar da
In der Steinzeit gab es auch keine Gewehre. Es wird mit Pfeil und Bogen sowie mit dem Speer gearbeitet!
Aber wenn wir alle beim jagen sind um zu überleben, wer geht dann zum Daimler und baut Autos, wer geht ins Kraftwerk und schaufelt Atomkohle? Wer hat noch Zeit als Arzt im Krankehaus zu hungern? Da bleibt ja als Zivilisation nur noch Dänemark übrig, weil alle anderen gar keine Zeit mehr haben, eben jene aufrecht zu erhalten.
Na toll. Und das alles, weil ein Fotograf irgendeinem Modell einen ollen Tintenfisch auf den Kopf gesetzt hat. Hätte da nicht einer der drei Beteiligten mal mitdenken und die Notbremse ziehen können?
Letzte Chance: Wer von Euch war's? Vortreten und öffentlich Abbitte leisten. Vielleicht kann man dann das Ruder noch rumreissen.
#208Report
30.11.2011
Stichwort "Tauschbörse": Rehbraten gegen Zahnfüllung usw.
Original von Alexander Goretzky - Talar da[/quote][/quote]
In der Steinzeit gab es auch keine Gewehre. Es wird mit Pfeil und Bogen sowie mit dem Speer gearbeitet!
Aber wenn wir alle beim jagen sind um zu überleben, wer geht dann zum Daimler und baut Autos, wer geht ins Kraftwerk und schaufelt Atomkohle? Wer hat noch Zeit als Arzt im Krankehaus zu hungern? Da bleibt ja als Zivilisation nur noch Dänemark übrig, weil alle anderen gar keine Zeit mehr haben, eben jene aufrecht zu erhalten.
[quote]Original von Hadie
Ich stell mir schon vor, wenn hunderte von Hobbyjägern durch die Wälder ziehen und auf alles schießen, was sich bewegt.:0)
[quote]Original von Ricardo Samuel Photography
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
#209Report
02.12.2011
Das ist nicht realistisch, oder du forderst im Gegenzug von allen Vegetariern, sofort nur noch selbst angebautes Gemüse essen zu dürfen.
Nur weil ich mein Schnitzel nicht selber töte heisst das doch nicht, dass ich die Achtung vor dem Leben verloren habe. Als heutiger Mensch muss man glücklicherweise eben NICHT mehr alles selber können. Verschiedene Aufgaben werden von verschiedenen Berufen erledigt. Nennt sich "Zivilisation".
Aber stimmt schon, so ein heimlich selbst gefangener und getöteter Fisch schmeckt nochmal besser, als ein gekaufter. ;)
Nur weil ich mein Schnitzel nicht selber töte heisst das doch nicht, dass ich die Achtung vor dem Leben verloren habe. Als heutiger Mensch muss man glücklicherweise eben NICHT mehr alles selber können. Verschiedene Aufgaben werden von verschiedenen Berufen erledigt. Nennt sich "Zivilisation".
Aber stimmt schon, so ein heimlich selbst gefangener und getöteter Fisch schmeckt nochmal besser, als ein gekaufter. ;)
Original von Ricardo Samuel Photography
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
Schmeckt dann sowieso besser, egal ob Calamari aus dem Meer, gleich am Strand abgebraten, mit ein bisschen Öl und Knoblauch, oder Reh: selbst geschossen und dann schön zu Rehbraten, Rehwurst, Rehaufschnitt, etc. verarbeitet.
Je kürzer die Kette zwischen Mensch und Tier, desto grösser der Genuss (und die umweltverträgliche Nachhaltigkeit).
#210Report
Original von digitalrebel[/quote]
Das ist nicht realistisch, oder du forderst im Gegenzug von allen Vegetariern, sofort nur noch selbst angebautes Gemüse essen zu dürfen.
...
[quote]Original von Ricardo Samuel Photography
Ich bin der Auffassung, dass man als Grundsatz einführen sollte: was man verspeisen will, muss man auch selbst töten.
...
Und auch nicht effektiv. 7 Mrd. Bewohner können einfach nur durch industrielle Massenproduktion ernährt werden.
Es wäre da natürlich durchaus von Vorteil, den Fleischkonsum zu reduzieren, weil das Fleisch ja nur noch 10% der Nährstoffe enthält, das dem Tier über das Futter zugeführt wurde.
Aber letztlich ist es einfach bei solchen Bevölkerungszahlen nicht möglich, das Essen im 'Do it yourself'-Verfahren zu produzieren. Das klappt rein flächentechnisch gerade mal für eine knappe Milliarde (wenn ich die Zahlen noch recht im Kopf habe).
#211Report
02.12.2011
Schon beängstigend. Jetzt haben wir statt einem Problemtintenfischproblem schon sechs Milliarden Probleme :-(
#212Report
Original von Alexander Goretzky - Talar da
Schon beängstigend. Jetzt haben wir statt einem Problemtintenfischproblem schon sechs Milliarden Probleme :-(
Sieben Mrd.
Und auch nur, wenn die ihr Gemüse selbst jagen. Oder wenn die alle einen Tintenfisch auf'm Kopp haben wollen - dann wird's vermutlich auch eng. Für die Armen gibt''s dann vermutlich nur Tintenfisch-Substitute aus zerschnittenen Autoreifen (aber die ganz ökomässig aus reiner Freilandhaltung).
#213Report
02.12.2011
Original von Alexander Goretzky - Talar da
Schon beängstigend. Jetzt haben wir statt einem Problemtintenfischproblem schon sechs Milliarden Probleme :-(
nein. wir haben drei.
holland, portugal, dänemark.
:)
#214Report
Tiere und Menschen sind für mich gleich viel Wert. Und genau das scheinst du dir nicht vorstellen zu können. Könntest du es, würdest du dich nicht wundern, warum manche Menschen keinen Unterschied zwischen dem Holocaust und der heutigen Tierhaltung sehen. Ich auch nicht, im Übrigen. Beides ist grausam und absolut unnötig und nur aufgrund der Arroganz der "höheren" Rasse möglich gewesen. Find ich zum Kotzen.
Genauso zum Kotzen find ich eure ganze selbstgerechte Diskussion hier. Ihr werft mir vor, mich nicht in euch reinzuversetzen. Habt ihr es umgekehrt jemals versucht? Kennt ihr Empathie auch in echt oder nur aus dem Wörterbuch? Wenn jemand Wesen Schaden zufügt, die ihr liebt, würdet ihr still und tolerant daneben stehen und sagen "naja, so ist halt die Kultur und auch das Gesetz"? Ich nicht.
Aber um es mit Goethe zu sagen:
Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen.
Achja, und da ja auch immer wieder die Anspielung auf meinen Nicknamen kommt: Google macht schlau, selbst Bildungsferne: Es ist ein Liedtitel. Ein Liedtitel! Ihr Helden.
Ähm, also... das geht jetzt etwas weit.
Tiere mögen keine Sachen sein, aber sie sind noch lange und auf garkeinen Fall Menschen.
Rechte, die für Menschen gelten, gelten noch lange nicht für Tiere. Wieso auch?
Was ist Dir mehr wert - ein Tintenfisch oder ein Mensch? Ich muss da keine Sekunde drüber nachdenken: natürlich ein Mensch.
Und: mit Faschismus hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist was völlig anderes.
Ich weiss, dass da gerne Parallelen gezogen werden und irgendein Gepapper von 'Hühner-KZ' und dem 'Holocaust an Schweinen' recht häufig als Parole benutzt wird.
Aber das finde ich zutiefst unanständig und eine unverschämte Missachtung der Opfer des Faschismus.
Man kann etwas auch scheisse finden, ohne gleich solche Vergleiche ziehen zu müssen.
Bisher hab ich Eure Debatte ja recht amüsiert mitgelesen. Aber das war ein definitives Eigentor.[/quote]
Genauso zum Kotzen find ich eure ganze selbstgerechte Diskussion hier. Ihr werft mir vor, mich nicht in euch reinzuversetzen. Habt ihr es umgekehrt jemals versucht? Kennt ihr Empathie auch in echt oder nur aus dem Wörterbuch? Wenn jemand Wesen Schaden zufügt, die ihr liebt, würdet ihr still und tolerant daneben stehen und sagen "naja, so ist halt die Kultur und auch das Gesetz"? Ich nicht.
Aber um es mit Goethe zu sagen:
Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen.
Achja, und da ja auch immer wieder die Anspielung auf meinen Nicknamen kommt: Google macht schlau, selbst Bildungsferne: Es ist ein Liedtitel. Ein Liedtitel! Ihr Helden.
Original von plain
[quote]Original von I want to kill you like they do in the movies
Nun ist das Problem, dass nichtmenschliche Lebewesen vor dem Gesetz oftmals aber eben nicht als das zählen, was sie sind, nämlich eigenständige Lebewesen mit dem Recht auf Freiheit, sondern als "Sache". Und das ist meines Erachtens nach einfach falsch, faschistisch und regt mich auf.
Ähm, also... das geht jetzt etwas weit.
Tiere mögen keine Sachen sein, aber sie sind noch lange und auf garkeinen Fall Menschen.
Rechte, die für Menschen gelten, gelten noch lange nicht für Tiere. Wieso auch?
Was ist Dir mehr wert - ein Tintenfisch oder ein Mensch? Ich muss da keine Sekunde drüber nachdenken: natürlich ein Mensch.
Und: mit Faschismus hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist was völlig anderes.
Ich weiss, dass da gerne Parallelen gezogen werden und irgendein Gepapper von 'Hühner-KZ' und dem 'Holocaust an Schweinen' recht häufig als Parole benutzt wird.
Aber das finde ich zutiefst unanständig und eine unverschämte Missachtung der Opfer des Faschismus.
Man kann etwas auch scheisse finden, ohne gleich solche Vergleiche ziehen zu müssen.
Bisher hab ich Eure Debatte ja recht amüsiert mitgelesen. Aber das war ein definitives Eigentor.[/quote]
#215Report
Das ist vielleicht wirklich die realistischste Hoffnung... Hoffentlich geht´s schnell :-)
Original von Patrick Michael Weber[/quote]
Man muß sich einfach nur damit abfinden, daß der Mensch in seiner jetzigen Ausprägung eine evolutionäre Sackgasse darstellt. Die Zeit wird's schon richten und dann herrscht auf der Erde auch wieder Ruhe. :-)
[quote]Original von Pixelspalter
Wenn Du mal die Lösung für alle(!) Probleme dieser Welt gefunden hast...
#216Report
Menschen sind Menschen
Tiere sind Tiere
Und wer Menschen mit Tieren gleichsetzt, hat irgendwie ganz fundamental etwas überhaupt nicht verstanden.
Kann ich Dir ja jetzt nicht mehr als PN schreiben. :'D
Tiere sind Tiere
Und wer Menschen mit Tieren gleichsetzt, hat irgendwie ganz fundamental etwas überhaupt nicht verstanden.
Kann ich Dir ja jetzt nicht mehr als PN schreiben. :'D
#217Report
02.12.2011
Da eine Mrd. sich was jagen könnte, wären nur die restlichen 6 ein Problem.
Ich will jetzt gar nicht vom Thema abkommen, aber: wer gibt uns eigentlich das Recht, Blumen, Pflanzen und sonstiges Grünzeug zu vertilgen? Ich bekomm schon eins auf den Sack, wenn ich mal in ein Edelweiß beißen will. Aber sollten nicht alle Gewächse dieser Welt geschützt werden?
Sieben Mrd.
Und auch nur, wenn die ihr Gemüse selbst jagen. Oder wenn die alle einen Tintenfisch auf'm Kopp haben wollen - dann wird's vermutlich auch eng. Für die Armen gibt''s dann vermutlich nur Tintenfisch-Substitute aus zerschnittenen Autoreifen (aber die ganz ökomässig aus reiner Freilandhaltung).[/quote]
Ich will jetzt gar nicht vom Thema abkommen, aber: wer gibt uns eigentlich das Recht, Blumen, Pflanzen und sonstiges Grünzeug zu vertilgen? Ich bekomm schon eins auf den Sack, wenn ich mal in ein Edelweiß beißen will. Aber sollten nicht alle Gewächse dieser Welt geschützt werden?
Original von plain
[quote]Original von Alexander Goretzky - Talar da
Schon beängstigend. Jetzt haben wir statt einem Problemtintenfischproblem schon sechs Milliarden Probleme :-(
Sieben Mrd.
Und auch nur, wenn die ihr Gemüse selbst jagen. Oder wenn die alle einen Tintenfisch auf'm Kopp haben wollen - dann wird's vermutlich auch eng. Für die Armen gibt''s dann vermutlich nur Tintenfisch-Substitute aus zerschnittenen Autoreifen (aber die ganz ökomässig aus reiner Freilandhaltung).[/quote]
#218Report
02.12.2011
Original von I want to kill you like they do in the movies
Genauso zum Kotzen find ich eure ganze selbstgerechte Diskussion hier
Interessante Wortwahl....dabei dachte ich noch, Du wärst die, die alle hier angeht, die nicht Deinem eigenen hohen Standard entsprechen?
Original von plain
Kann ich Dir ja jetzt nicht mehr als PN schreiben. :'D
Loooooooooool.....Du auch schon? ^^
#219Report
Original von Pixelspalter
[quote]Original von plain
Kann ich Dir ja jetzt nicht mehr als PN schreiben. :'D
Loooooooooool.....Du auch schon? ^^[/quote]
Dabei bin ich doch Vegetarier... :(
#220Report
Topic has been closed
Du sagst, die Einschränkung der perönlichen Freiheit ist dann notwendig, wenn sonst andere Wesen zu Schaden kommen..
Nun ist es doch aber so, dass die Person, der DU die persönliche Freiheit einschränken willst, um ein Tier zu schützen, selber EBENFALLS EIN WESEN IST, welches durch die Einschränkung möglicherweise zu Schaden kommen könnte, man also DICH daran hindern müsste, der anderen Person die persönlichen Freiheiten einzuschränken, damit dieses Wesen keinen Schaden nimmt.
Ganz schön verzwickt, und eben leider auch nicht für jeden Fanatiker nachvollziehbar. Aber du verstehst ja sicher was ich meine!
Kommt noch dazu dass ich es äusserts paradox finde, dass aus dem oben genannten Paradoxon heraus Tierschützer schon Menschen umgebracht haben.
Ich bin also gegen jegliche Art von Radikalismus, da meistens voller innerer Widersprüche.
Da klappt bei mir alles zu und ich WILL gar nicht mehr zuhören.
Eine schlauerere Taktik, jemandem deine Lebensweise näher zu bringen, als sie zu ignorieren, nur weil sie anders denken, wäre für mich, verstehen zu wollen, wieso sie SO leben wollen, wie sie leben und dann einfach ohne Radikalismus zu erklären warum DU so lebst wie du lebst.
Alles was mit belehren oder missionieren zu tun hat, kommt meist schlechter an, als wenn man einfach VON SICH erzählt und WARUM man so lebt.
Dann klär mich doch mal auf, welche Haltung ich genau zeige, wenn es um das Fleisch essen geht. Würde mich mal interessieren, was Du so alles aus meinen Postings über mich erfahren hast. Und ich sag Dir dann wie weit Du damit daneben liegst
Mal abgesehen davon, daß es hier ja eigentlich weniger um das Verzehren von Tintenfischen geht als mehr um ihre Verwendung in Fotos. Und wenn ich mich nicht irre habe ich nur die Meinung vertreten, daß der Anteil der Tintenfische die auf Fotos auftauchen so verschwindend gering ist gegenüber den Massen die für den Verzehr gefangen werden, daß ich es lächerlich finde, deswegen Fotografen anzugehen, die solche Fotos machen.
P.S.: Aber wegen einer Zusammenarbeit hättest Du Dir da glaub ich eh weniger Sorgen machen müssen. Ich glaube nicht, daß da schon vorher mal gegenseitiges Interesse bestand, oder? Ein Ignore wirkt hier also eher etwas bockig ;)
Aber interessant zu wissen, daß Du Menschen komplett nach einer einzelnen Facette ihres Seins beurteilst. Liest sich ja so als würdest Du verhindern wollen, daß Du aus versehen jemanden sympathisch findest, der tatsächlich nicht Deine Meinung von Tierschutz teilt.[/quote][/quote]