Model Honorar - welcher Preis ist gerecht? 415
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
interessant, das moralische Problem sehe ich in den Ausführungen nun auch nach Erklärung nicht, aber letztlich geht das denke ich in die Richtung die Herr Reber hatte, das Geld den Charakter eines Treffens verändert, was ich an sich selbstverständlich finde.
#281Report
5 years ago
Nun gut, dann gehe ich mal als gutes Beispiel voran. 2016 führte ich 7 vergleichbare Shoots a 3 Stunden für ein Projekt mit kommerzieller Bildnutzung ( Ausstellung, Bildband und Einzelbildverkauf) durch. Das Projekt findet ihr in meiner Galerie« Urban leben ». Bezahlt habe ich (abhängig vom Model) zwischen 30 und 80 Franken je Stunde. Bitte beachten, wir reden vom schweizerischen Preisniveau welches deutlich höher ist als in Deutschland... Die Vertragsbedingungen glichen weitestgehend denen wie sie auch jetzt auf meiner SC verlinkt sind.
Die Preise wurden mir übrigens nicht von den Modellen diktiert sondern legte ich auf Grund der SC der Damen selber fest.
Die Preise wurden mir übrigens nicht von den Modellen diktiert sondern legte ich auf Grund der SC der Damen selber fest.
#282Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
also ich hatte zwischen Mitte 2013 und Mitte 2014 wenn ich es recht erinnere 9 Treffen wo ein Model von mir Honorar bekommen hat, wobei es nicht 9 verschiedene Personen waren, mit einer Frau habe ich dreimal Fotos gemacht. Preise lagen wenn ich richtig erinnere zwischen 25 und 50 Euro die Stunde, einziger Problemaspekt was Zeitberechnung anbelangt war die Dauer vom Treffpunkt zum Ort des Geschehens zu kommen, ein paarmal war das ein Lost Place, am Bahnhof treffen und dann nochmal so 30 Minuten hin und zurück. Diskutiert hat da niemand, allgemein liefen alle Treffen locker ab, ich habe da also keine schlechten Erinnerungen, spezielle Anforderungen habe ich an sich aber auch nicht, Make Up ist mir egal, spezielles Posing eigentlich auch, da habe ich eher gemerkt, das ein "posingsicheres Model" für mich tendenziell n Problem sein kann.
ach, es ging ausdücklich um Akt in allen Fällen, letztlich wollte ich herausfinden ob das überhaupt was für mich ist und ob ich da halbwegs was "Eigenes" zustande kriege.
Bilder kann nicht zeigen, ich habe vor Jahren mal welche auf meiner SC gehabt, die sind lange weg, ich glaube zwischendurch habe ich ja auch mal ne SC gelöscht.
und um ganz genau zu sein: danach gab es noch zweimal Konversationen, mit einer Dame hatte ich, wie schon erwähnt, für 5 Stunden 200 Euro ausgehandelt, ne Frau aus Barcelona. und dann nochmal ne Konversation mit nem Model aus der Ukraine oder so, da weiss ich keine Zahlen mehr, nur, das sie eher auf Pauschalen stand. Das war aber mehr aus Interesse ohne konkreten Ansatz da in naher Zukunft was zu machen. Letztlich ergeben diese Konversationen bei mir dann aber auch, das ich schlussendlich dazu gar keine Lust habe und lieber was mit Leuten mache die wegen Fotos da sind.
ach..fehlende Motivation und/oder Einsatz habe ich nie erlebt. Leute, die ihren Job sauber verrichten.
ach, es ging ausdücklich um Akt in allen Fällen, letztlich wollte ich herausfinden ob das überhaupt was für mich ist und ob ich da halbwegs was "Eigenes" zustande kriege.
Bilder kann nicht zeigen, ich habe vor Jahren mal welche auf meiner SC gehabt, die sind lange weg, ich glaube zwischendurch habe ich ja auch mal ne SC gelöscht.
und um ganz genau zu sein: danach gab es noch zweimal Konversationen, mit einer Dame hatte ich, wie schon erwähnt, für 5 Stunden 200 Euro ausgehandelt, ne Frau aus Barcelona. und dann nochmal ne Konversation mit nem Model aus der Ukraine oder so, da weiss ich keine Zahlen mehr, nur, das sie eher auf Pauschalen stand. Das war aber mehr aus Interesse ohne konkreten Ansatz da in naher Zukunft was zu machen. Letztlich ergeben diese Konversationen bei mir dann aber auch, das ich schlussendlich dazu gar keine Lust habe und lieber was mit Leuten mache die wegen Fotos da sind.
ach..fehlende Motivation und/oder Einsatz habe ich nie erlebt. Leute, die ihren Job sauber verrichten.
#283Report
#284
#285
[gone] User_184280
5 years ago
Danke, Heinz, für die Beispiele! Ich stelle fest, dass die gezahlten Honorare erfreulich moderat sind.
#286Report
5 years ago
Na da werden wir doch mal konkret ;-) so gefällt mir das...
Nun kommt die von Heinz angetönte Berechnung des ROI zum tragen...
Wenn ich mir mein Projekt anschaue (inkl Kosten für die Ausstellung) dann ist das finanziell ein Desaster. Vom Zeitaufwand her eine Katastrophe. Und von den Erfahrungen, Gesprächen und Emotionen her so ne Wucht, dass Desaster und Katastrophe vergessen gehen. Nicht ganz ausser Acht gelassen werden darf auch der Marketingefekt. Es gab doch den einen oder anderen Folgeauftra den ich diesem Projekt zuschreibe. Der (nicht finanziell betrachtete) ROI stimmt für mich somit und damit hat sich dieses Projekt für mich gelohnt.
Bei Dir Schallkörper wird es wohl ähnlich gewesen sein?
Und bei Dir Heinz gehe ich davon aus, dass da auch von den Auftraggebern noch was zurück kam. Z. B Spesenersatz oder Fotografenhonorar und somit auch Dein ROI passte, oder?
Nun kommt die von Heinz angetönte Berechnung des ROI zum tragen...
Wenn ich mir mein Projekt anschaue (inkl Kosten für die Ausstellung) dann ist das finanziell ein Desaster. Vom Zeitaufwand her eine Katastrophe. Und von den Erfahrungen, Gesprächen und Emotionen her so ne Wucht, dass Desaster und Katastrophe vergessen gehen. Nicht ganz ausser Acht gelassen werden darf auch der Marketingefekt. Es gab doch den einen oder anderen Folgeauftra den ich diesem Projekt zuschreibe. Der (nicht finanziell betrachtete) ROI stimmt für mich somit und damit hat sich dieses Projekt für mich gelohnt.
Bei Dir Schallkörper wird es wohl ähnlich gewesen sein?
Und bei Dir Heinz gehe ich davon aus, dass da auch von den Auftraggebern noch was zurück kam. Z. B Spesenersatz oder Fotografenhonorar und somit auch Dein ROI passte, oder?
#287Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
fotozuma,
ich habe mein Ziel erreicht und danach mehr und mehr Menschen auch im Aktbereich vor meine Linse gekriegt, ohne Geld, nur durch meine Bilder. also ist das für mich heute auch nix wo ich denke, Geld rausgeschmissen zu haben.
Interessanterweise war das für mich erhellendste Fototreffen auch das Günstigste, aber es hat mir in etwas gezeigt wie Aktfotografie für mich interessant ist.
ich habe mein Ziel erreicht und danach mehr und mehr Menschen auch im Aktbereich vor meine Linse gekriegt, ohne Geld, nur durch meine Bilder. also ist das für mich heute auch nix wo ich denke, Geld rausgeschmissen zu haben.
Interessanterweise war das für mich erhellendste Fototreffen auch das Günstigste, aber es hat mir in etwas gezeigt wie Aktfotografie für mich interessant ist.
#288Report
5 years ago
Zu den Beispielen von Heinz sollte aber fairerweise zumindest teilweise etwas mehr in Detail gegangen werden:
handelt es sich um reine Portraits?
Fotos mit erotischem Touch?
Oder sogar (klassische) Aktfotografie?
Entscheidend weiterhin ist die "Stellung" des/der Auftraggeber(in)
handelt es sich um einen mittelständische Betrieb?
ein größeres nationalen Unternehmen?
einen international tätigen Großkonzern?
Und ganz wichtig: aus welcher Branche? Konzerne wie Dior, L Óreal oder Porsche (halt die nicht mehr)
haben ein ganz anderes Budget als Versicherungs- oder Bankkonzerne. Die letzteren sind nicht ärmer, haben aber in der Regel eine andere Philosophie vom Ganzen.
Aber auch die Vertriebswege des/der jeweiligen Auftraggeber(s) spielen eine nicht unwichtige Rolle.
Haben die Auftraggeber (was meistens die Ausnahme ist) konkrete Vorstellungen vom Typ von Model schlägt sich das in aller Regel auch auf deren Honorar durch. Wobei seitens des Models immer bedacht werden sollte, ob da nicht Folgeaufträge kommen könnten. Eventuell sogar vielleicht als "Gesicht" einer Kampagne.
Nur so mal etwas ins Detail gegangen. Könnte man aber noch vertiefen. Juckt hier eh keinen.
handelt es sich um reine Portraits?
Fotos mit erotischem Touch?
Oder sogar (klassische) Aktfotografie?
Entscheidend weiterhin ist die "Stellung" des/der Auftraggeber(in)
handelt es sich um einen mittelständische Betrieb?
ein größeres nationalen Unternehmen?
einen international tätigen Großkonzern?
Und ganz wichtig: aus welcher Branche? Konzerne wie Dior, L Óreal oder Porsche (halt die nicht mehr)
haben ein ganz anderes Budget als Versicherungs- oder Bankkonzerne. Die letzteren sind nicht ärmer, haben aber in der Regel eine andere Philosophie vom Ganzen.
Aber auch die Vertriebswege des/der jeweiligen Auftraggeber(s) spielen eine nicht unwichtige Rolle.
Haben die Auftraggeber (was meistens die Ausnahme ist) konkrete Vorstellungen vom Typ von Model schlägt sich das in aller Regel auch auf deren Honorar durch. Wobei seitens des Models immer bedacht werden sollte, ob da nicht Folgeaufträge kommen könnten. Eventuell sogar vielleicht als "Gesicht" einer Kampagne.
Nur so mal etwas ins Detail gegangen. Könnte man aber noch vertiefen. Juckt hier eh keinen.
#289Report
#290
5 years ago
Das sind doch brauchbare Zahlen.
Insbesondere, weil sich die meisten Preise in einem ähnlichen Bereich befinden. Von dem, was hier so genannt wurde, und nach meinen persönlichen Erfahrungen, würde ich sagen: 80% der Honore von Modellen, die hier Fotografen bezahlen, sind im Beriech €30-€60/h.
Manche sind etwas drüber, mehr Haut kostet tendenziell etwas mehr, es mag etwas lokalen Aufschlag geben, ein geringerer Preis ist selten.
Und damit lässt sich auch sagen: €100/h ist für die meisten Modelle, die hier vertreten sind, einfach zu teuer. Wenn es sich nicht um sehr spezielle Anforderungen handelt oder man genau dieses Modell will, dann bekommt man wahrscheinlich die gleiche Leistung erheblich billiger.
Insbesondere, weil sich die meisten Preise in einem ähnlichen Bereich befinden. Von dem, was hier so genannt wurde, und nach meinen persönlichen Erfahrungen, würde ich sagen: 80% der Honore von Modellen, die hier Fotografen bezahlen, sind im Beriech €30-€60/h.
Manche sind etwas drüber, mehr Haut kostet tendenziell etwas mehr, es mag etwas lokalen Aufschlag geben, ein geringerer Preis ist selten.
Und damit lässt sich auch sagen: €100/h ist für die meisten Modelle, die hier vertreten sind, einfach zu teuer. Wenn es sich nicht um sehr spezielle Anforderungen handelt oder man genau dieses Modell will, dann bekommt man wahrscheinlich die gleiche Leistung erheblich billiger.
#291Report
5 years ago
Kunstboris:
Das kann man nicht genug unterstreichen!
Der Einfachheit halber, was hier aus Unwissenheit wohl die Regel ist, fallen Honorar und Buyout (uneingeschränkte Nutzung) in der Mk meist zusammen.
Das kann man nicht genug unterstreichen!
#292Report
5 years ago
@Foto300:
Für die meisten Outdoor-Shoots zahle ich gar nix. Lost Locations...ach, ihr wisst schon.
Ich bin Mitmieter von einem Fotostudio, dafür zahle ich €150 im Monat, langfristige Miete. Im Winter shoote ich ca. 20-30 Stunden pro Monat dort, im Sommer eher 10-15 -- dann kommt man auf €7/h, dafür ist das arbeiten und reservieren wesentlich stressfreier.
Externe Mietstudios oder besondere Shooting Locations kosten mich so €20-€30/h, selten mehr. In den meisten Fällen habe ich die Erfordernis, dass ich einen stabilen Hängepunkt brauche, da kann ich nicht jedes Studio nehmen. Dafür übernimmt ein Rigger manchmal einen Teil der Kosten. Einmal habe ich es erlebt, dass 2 Rigger, 2 Fotografen und 2 Modelle die Location-Kosten untereinander aufgeteilt haben.
Hotelzimmer ist entweder irgendwie so verfügbar, oder €60-€90 pro Nacht. Selten nehme ich ein Hotelzimmer nur als Shooting-Location, meistens übernachte ich da noch.
Dazu kommen manchmal Reisekosten, selten MuA (ca. €50), manchmal Reisekostenzuschuss für Modelle oder Kosten für besondere Requisiten. Insgesamt versuche ich pro Shoot nicht mehr als €100 auszugeben -- und das auch nur für sehr besondere Shoots.
Die meisten Shoots kosten mich eher €20, wenn man die Studiomiete und das Fotoequipment rausrechnet.
Für die meisten Outdoor-Shoots zahle ich gar nix. Lost Locations...ach, ihr wisst schon.
Ich bin Mitmieter von einem Fotostudio, dafür zahle ich €150 im Monat, langfristige Miete. Im Winter shoote ich ca. 20-30 Stunden pro Monat dort, im Sommer eher 10-15 -- dann kommt man auf €7/h, dafür ist das arbeiten und reservieren wesentlich stressfreier.
Externe Mietstudios oder besondere Shooting Locations kosten mich so €20-€30/h, selten mehr. In den meisten Fällen habe ich die Erfordernis, dass ich einen stabilen Hängepunkt brauche, da kann ich nicht jedes Studio nehmen. Dafür übernimmt ein Rigger manchmal einen Teil der Kosten. Einmal habe ich es erlebt, dass 2 Rigger, 2 Fotografen und 2 Modelle die Location-Kosten untereinander aufgeteilt haben.
Hotelzimmer ist entweder irgendwie so verfügbar, oder €60-€90 pro Nacht. Selten nehme ich ein Hotelzimmer nur als Shooting-Location, meistens übernachte ich da noch.
Dazu kommen manchmal Reisekosten, selten MuA (ca. €50), manchmal Reisekostenzuschuss für Modelle oder Kosten für besondere Requisiten. Insgesamt versuche ich pro Shoot nicht mehr als €100 auszugeben -- und das auch nur für sehr besondere Shoots.
Die meisten Shoots kosten mich eher €20, wenn man die Studiomiete und das Fotoequipment rausrechnet.
#294Report
5 years ago
Amateurfotografen können jenes Geld für ihr Hobby ausgeben, das sie vorher verdient oder sonstwie bekommen und für ihr Hobby eingeplant haben. Ganz ohne Rücksicht auf ROI.
Das können Profifotografen auch.
Nur manche Profifotografen sehen offenbar keinen Wert darin, Fotos zu erstellen, die keinen Umsatz generieren.
#295Report
5 years ago
Ich habe ein gutes Beispiel für ein Honorar, welches nicht gerecht ist:
100 € für zwei Stunden bis Akt / Fetisch. Habe ich gerade gehabt diese Vorstellung bei jemandem. Argument dafür war, er verdiene mit den Bildern ja nichts. Das ist für mich ein Hinweis darauf, dass da jemand das Prinzip einer Dienstleistung nicht verstanden hat. Aber selbstverständlich kann man darüber auch wieder streiten.
Ich habe übrigens abgelehnt.
100 € für zwei Stunden bis Akt / Fetisch. Habe ich gerade gehabt diese Vorstellung bei jemandem. Argument dafür war, er verdiene mit den Bildern ja nichts. Das ist für mich ein Hinweis darauf, dass da jemand das Prinzip einer Dienstleistung nicht verstanden hat. Aber selbstverständlich kann man darüber auch wieder streiten.
Ich habe übrigens abgelehnt.
#296Report
5 years ago
Vielen Dank an Heinz Drstak und fotozuma für die detaillierten und bildlich nachvollziehbaren Angaben !!
Was das Modelseitige betrifft, ganz wie ich es auch kenne bzw. als machbar einstufe. Die Yachten und insb. die gelbe Steerman wären genau der Hit. Da ich originale britische R.A.F.-Uniformen habe, wäre so ein Flugzeug ideal !
Damit auch gleich zur nachfolgend gestellten Frage : Für mich sollte die Location max. 20 % der Gesamtkostenbilanz ausmachen, dem Model also möglichst 70-75 % davon als Gage zufließen. Allerdings war für mich bisher immer das Model Hauptmotiv, wenn aber die Location deutlich mitgestaltend ist, sind auch 50:50 denkbar. Folglich bliebe bei mir aber dann mangels ROI der Gesamtaufwand ebenso limitiert, sodaß die Gage um 50-70 % geringer ausfallen müßte.
Dazu auch an J Reber vielen Dank ... Reisekosten, Hotelübernachtung etc. läuft / lief bei mir ähnlich.
Was das Modelseitige betrifft, ganz wie ich es auch kenne bzw. als machbar einstufe. Die Yachten und insb. die gelbe Steerman wären genau der Hit. Da ich originale britische R.A.F.-Uniformen habe, wäre so ein Flugzeug ideal !
Damit auch gleich zur nachfolgend gestellten Frage : Für mich sollte die Location max. 20 % der Gesamtkostenbilanz ausmachen, dem Model also möglichst 70-75 % davon als Gage zufließen. Allerdings war für mich bisher immer das Model Hauptmotiv, wenn aber die Location deutlich mitgestaltend ist, sind auch 50:50 denkbar. Folglich bliebe bei mir aber dann mangels ROI der Gesamtaufwand ebenso limitiert, sodaß die Gage um 50-70 % geringer ausfallen müßte.
Dazu auch an J Reber vielen Dank ... Reisekosten, Hotelübernachtung etc. läuft / lief bei mir ähnlich.
#297Report
5 years ago
@elsi: es gibt halt auch viele models die es sich nicht leisten können/wollen solche Angebote abzulehnen.
ich habe auch regelmässig abgelehnte Angebote, bei 10 Shootingangeboten lehnen 2 Models wegen zu niedrigem Honorar ab, die verbleibenden 8 Models sind mehr als genug für jede Art von Shooting.
ich habe auch regelmässig abgelehnte Angebote, bei 10 Shootingangeboten lehnen 2 Models wegen zu niedrigem Honorar ab, die verbleibenden 8 Models sind mehr als genug für jede Art von Shooting.
#298Report
[gone] User_6449
5 years ago
Zitat: Foto300 ...
ist Peter Herhold verheiratet?
Um Deine Neugierde zu befriedigen:
Ich war verheiratet, meine Frau ist jedoch leider Anfang des Jahres an Krebs verstorben.
Was bringt Dir also Deine Frage zum Thema "gerechte Modelhonorare" hier im Thread?
#299Report
[gone] schallkoerper fotografie
5 years ago
Elsi...was soll der Mensch denn nicht verstanden haben bzw. was genau findest DU daran nicht gerecht ? ich würde spontan sagen das 50 die Stunde absolut fair ist.
#300Report
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