JPEG oder RAW 255

[gone] User_6449
6 years ago
Zitat TomRohwer:

Mache ich JPEG und NEF parallel, dann muss ich zweigleisig umbenennen, was aus der Kamera kommt, ich muss zweigleisig beschriften, usw. Und daß JPEGs direkt aus der Kamera besser wären als JPEGs, die Capture NX oder welche andere gute Software auch immer aus einem NEF generiert hat, wage ich auch zu bezweifeln.

Dann mach doch bei der Aufnahme nur NEF (das RAW Format von NIKON)
und wenn Du wirklich mal auf die Schnelle JPG brauchst, lässt Du alles per
Stapelverarbeitung durch den RAW Konverter laufen.

Ich mache das so, um z.B. Modellen vorab eine Vorschau an JPG Bildern zu
zeigen, weil die mit NEF / RAW nichts anfangen können.

Voraussetzung ist dabei natürlich, dass auch schon die RAW Dateien halbwegs
korrekt belichtet sind. Sonst haut das mit der Stapelverarbeitung auf JPG nicht
hin ...
#121Report
6 years ago
RAW+JPG (meist "small"/mitlere Qualität)

JPG auf CD/USB/Cloud für das Model zum auswählen (und dann wird es bei mir gelöscht)

RAW ins Archiv und als Input für die Bearbeitung.
#122Report
6 years ago
"Wie kann man 6 Seiten über RAW vs. JPEG diskutieren? Kameras für tausende Euros nehmen und dann JPEG´s bearbeiten erschließt sich mir einfach nicht als Hobbyfotograf. Vielleicht für Auftragsarbeiten oder Presseberichte interessant da juckt eh keinen wie toll oder schlecht das Bild ist, Hauptsache man hat was."

Ganz einfach, wenn du keine Bildbearbeiter Kenntnissen hast liefert die der Kamera Computer bei JPG eindeutig die besseren Ergebnisse. Das Gleiche gilt wenn du sehr viele Fotos machst, z.B. im Urlaub. Stapelverarbeitung ist zwar gut und schön, aber nur solange du unter ähnlichen Lichtverhältnissen fotografiert hast. Das sind Punkte die klar für JPEG spricht. Bei Bildern die nur hier für den Upload in die MK gedacht sind dürfte den Unterschied zwischen RAW und JPEG auch kaum jemand bemerken.
#123Report
6 years ago
"Es besteht da schlicht in den meisten Fällen kein Bedarf für die Mehr-Qualität und Mehr-Möglichkeiten eines NEF. Es kostet nur Speicherplatz und Zeit im Workflow. "


@tom ... da bin ich genau deiner meinung ... endlich mal einer der nicht nur alles s/w sieht sondern auch zwischen beidem ... is ja wie inner politik ;)

ich persönlich würde in einem studiobild, wo ich im vorfeld die macht über licht und weißabgleich habe gerne auf ein raw verzichten ... ich brauche da keinen späteren größeren dynamikumfang oder weißabgleich ... wozu?

bei landschaftsbildern oder hochzeiten mit unvorhersehbaren lichtverhältnissen gerne raw, da möchte ich dann im zweifelsfall doch alle möglichkeiten nutzen können.

ps: ich fand nur lustig, des niemand auf den vergleich eingegangen ist des zwei leute des gleiche bild bearbeiten ... der eine in raw und ich in jpeg ;)
#124Report
6 years ago
"alles nur schwarz/weiß:

Der weißabgleich wird total überbewertet. Die Bilder mit Menschen sollen schön bzw. interessant und stimmungsvoll sein. Was interessiert mich da ein "realistischer" Weißabgleich.

P.S. bei SW ist der noch egaler :-)"


der war aber echt der beste heute ... -meine cam kann doch nur hell oder dunkel- ... also wozu ihr noch sagen wie hell weiß ist ;)
#125Report
[gone] User_184280
6 years ago
Bei einer Hochzeit kommen oft Tausende Bilder zusammen, in einem Studioshoot ein paar Hunderte. Da machen die Studio-RAWs das Kraut jetzt auch nicht fett.
#126Report
6 years ago
Ein Weißabgleich ist auch für Schwarzweißfotos sehr wichtig, denn
wenn man eine RAW Datei mit korrektem Abgleich auf Schwarzweiß
umwandelt, kommen ganz andere Tonwerte heraus als bei einer
RAW Datei mit Farbstich.

Ich glaube, die einzige Kamera, bei der für S/W der Weißabgleich wirklich egal ist, ist die Leica M-Monochrom. Die hat einen Schwarz-Weiß-Sensor.

Wenn ich mal ganz viel Geld übrig habe...
#127Report
6 years ago
pam.meier
vor 19 Minuten
"Bei einer Hochzeit kommen oft Tausende Bilder zusammen, in einem Studioshoot ein paar Hunderte. Da machen die Studio-RAWs das Kraut jetzt auch nicht fett."


da magst du recht haben, aber es geht mir auch nicht um speicherplatz ... mir geht es einfach um die zeit beim knipsen (sorry, peter ich sollte nicht mehr knipser schreiben) und beim nachbearbeiten.

ps: ich hab bei meiner letzten hochzeit etwas mehr als 200 bilder in ca. 10 stunden gemacht .... meine frau schafft im studio ca. 800 bilder pro model innerhalb einer stunde ;)

aber da haben wir wahrscheinlich wieder ein ganz anderes thema ... ich überlege mir im vorfeld meine bildideen und brauche nur diese 3-10 guten bilder ... sobald ich sie im kasten habe bin ich fertig, egal ob im studio oder outdoor ... hab halt analog gelernt, da hat jedes bild noch geld und arbeit gekostet.

und ich gebe meinen modellen auch keine bilder mehr zu auswahl ... des bringt nur chaos und ist ein zeitvernichter den ich überhaupt nicht brauche ... deswegen bezahle ich lieber und hab dann freie hand.
#128Report
6 years ago
Zitat TomRohwer:

Mache ich JPEG und NEF parallel, dann muss ich zweigleisig umbenennen, was aus der Kamera kommt, ich muss zweigleisig beschriften, usw. Und daß JPEGs direkt aus der Kamera besser wären als JPEGs, die Capture NX oder welche andere gute Software auch immer aus einem NEF generiert hat, wage ich auch zu bezweifeln.


Dann mach doch bei der Aufnahme nur NEF (das RAW Format von NIKON)
und wenn Du wirklich mal auf die Schnelle JPG brauchst, lässt Du alles per
Stapelverarbeitung durch den RAW Konverter laufen.

Das ist eine ganz schlechte Idee, wenn man 12 Stunden auf einem Parteitag fotografiert und 600 oder 700 Fotos macht und dann die erstmal durch den Konverter laufen lassen muss...
Nur mal als Beispiel.
Es ist ja immer auch eine Frage der Handhabbarkeit.

- Nur JPEG... da fehlt dann die letzte Qualität, und bei bestimmten Aufnahmesituationen möchte man die haben; davon abgesehen ist "maximal mögliche Qualität" per se ein Wert. Für mich jedenfalls.

- Nur NEF... da habe ich die maximale Qualität, und einen per se einheitlichen Dateien-Satz, von dem sich alles spätere ableitet - aber NEF ist für bestimmte Zwecke unbrauchbar, und die Konvertierung größerer Mengen von Bilddateien braucht nicht nur Hardware-Ressourcen, sondern in jedem Fall viel Zeit. Und die ist häufig nicht vorhanden.

- NEF + JPEG... das ist hinsichtlich dessen, was ich sofort in die Hand bekomme, optimal. Vergleichbar etwa mit: exzellentes Negativ oder Dia plus Schnellprint bei Analog. Auch der erhöhte Speicherplatzbedarf sowohl auf den Speicherkarten als auch den Sicherungsmedien ist noch hinnehmbar.
Aber in meinem Workflow jedenfalls führt das erfahrungsgemäß immer wieder mal zu ekligen Inkonsistenzen, die man dann mühsam und zeitaufwendig per Hand reparieren muss.

Das liegt einfach daran, daß ich bedarfsabhängig verschiedene Arten der ersten Bildverwaltung habe.

Beispiel: ich bin mit zwei Kameras unterwegs, in jeder von denen benutze ich im Laufe des Termins drei Speicherkarten. Dann haue ich alles von den Speicherkarten auf's Laptop oder den stationären Rechner. Alles in einen Ordner, dann wird nach Aufnahme-Datum sortiert, so bekomme ich eine sekundengenaue Sortierung.
Die wiederum ist extrem wichtig für mich, weil ich - um beim Parteitags-Beispiel zu bleiben - alle Aufnahmen streng chronologisch umbenenne. Was als _DSC1234.JPG auf der Speicherkarte ist, wird nach dem Muster 01MAR18_01-0001.JPG umbenannt.
Vorne steht das Aufnahmedatum, und zwar in der Form 01MAR18 - den Monat mit Buchstaben zu kennzeichnen ist m.E. übersichtlicher und schneller zu erfassen als 010318. Außerdem stellt sich, wenn man für internationale Agenturen arbeitet, immer gleich die Frage: deutsche oder angelsächsische Sortierung, also Tag/Monat/Jahr, oder Monat/Tag/Jahr? Bei JAN, FEB, MAR, OCT usw. stellt sich die Frage nicht. Die Benennung versteht jeder auch ohne Erklärung.
Nach dem Aufnahmedatum folgt dann hinter einem Unterstrich die Jobnummer, zweistellig, mehr als 99 verschiedene Jobs wird man an einem Tag wohl nicht schaffen. Und dann nach einem Bindestrich eine laufende Nummer. Der ganze Dateiname ist dabei immer noch so kurz, daß kein heutiges IT-System daran was zu meckern hat. (Auch wenn ich Bildagenturen kenne, die bis heute mit 8+3-Dateinamen arbeiten.)

Der Name 01MAR18_01-0001 ist der Name, den ein Foto einmal erhält und dann sein ganzes Leben lang behält. Bearbeitungen der Datei kann man dann mit A, B, C oder SW oder was auch immer hinter dem Dateinamen kennzeichnen. Die Sache ist obendrein auch Dateiformat-unabhängig. 01MAR18_01-0001 ist immer dasselbe Foto. Ob JPEG, ob NEF, oder auch beides. Dann gibt es eben 01MAR18_01-001.JPG und 01MAR18_01-001.NEF. Es gibt ja nicht selten auch 01MAR18_01-001.TIF, wenn ein TIFF gebraucht wird...

Soweit die Systematik. Diese Systematik habe ich mal für mich entwickelt, weil ich vor dem Problem stand, immer wieder mal nachträglich Aufnahmen einpflegen zu müssen. "Kommt erstmal schnell beiseite, jetzt ist was anderes wichtiger."

Nun passiert aber gern mal folgendes: es entstehen 500 Bilddateien. Von denen sind, ich schäme mich nicht, 25 Schrott, für die Tonne. Da war der Autofocus zu langsam, da ist einer im Moment des Auslösens vor die Kamera gehüpft, da hat der Blitz nicht gezündet, weil der Kondensator noch leer war...

Die muss man nicht archivieren, die kommen in die Tonne. Bei Negativen hätte man sie nicht weggeschnitten, bei Digital kann man sie löschen.

Habe ich nun viel Zeit, dann kommen die 500 Bilddateien von den Speicherkarten auf die Rechner-Festplatte und werden erstmal grob gesichtet. Die Speicherkarten bleiben derweil unangetastet. Von den 500 werden die 25 Schrott-Dateien gelöscht.
Dann werden die 500 Dateien wie oben beschrieben umbenannt.
Dann gibt es eine Sicherungskopie auf einem anderen Datenträger, USB-Festplatte.
Und dann werden die Speicherkarten wieder freigemacht.
Das bedeutet: es gibt die Bildnummern 0001 bis 0475.

Manchmal läuft es aber auch anders. Da brauche ich die Fotos möglichst schnell in meinem Workflow, und für den Workflow müssten die Dateien vorher umbenannt werden. Weil: ich habe ein gutes Rechtemanagement, ich weiß von jedem Foto ganz genau, wann es wo hingegangen ist. Das beruht aber auf der besagten Namenssystematik. Muss es aber ganz schnell gehen, rupfe ich auch schon mal einzelne Dateien einfach aus dem ganzen Haufen raus, und notiere mir "_DSC1234" an XYZ übertragen. Dann kann ich hinterher in Ruhe in der Datenbank eintragen 01MAR18_01-0001 mit einfachen Nutzungsrechten an XYZ gegangen".

Schmeißt man aber später den Schrott raus, kriegt u.U. eine andere Datei den Namen 01MAR18_01-0001.
Das ist schon nervig, wenn man es für einen Satz Dateien im Griff behalten will, wenn es das dann aber auch noch in JPEG und in NEF gibt, dann verliert man, das ist eine Erfahrungssache, ziemlich schnell mal den Überblick.
Es ist halt etwas schwieriger, zwei Dateiensätze konsistent umzubenennen, als einen, sozusagen den "Master-Dateien-Satz".
Und es reicht auch wirklich, in mancher Woche mit 2000, 3000 oder noch mehr Fotos in einem Urdaten-Satz zu operieren, man muß das nicht auch noch doppelt haben.
Deshalb mache ich das nur, wenn es unvermeidbar ist.
#129Report
6 years ago
ich persönlich würde in einem studiobild, wo ich im vorfeld die macht über licht und weißabgleich habe gerne auf ein raw verzichten ... ich brauche da keinen späteren größeren dynamikumfang oder weißabgleich ... wozu?

Da wäre mir dann der Vorsprung der RAW-Datei gegenüber dem Kompressionsartefakte-Matsch des JPEG bei Ausschnitten oder Großvergrößerungen wichtiger als der Dynamik-Umfang.
JPEG hat durch die Komprimierung einen Qualitätsverlust. Da führt kein Weg dran vorbei, die Frage ist nur eben immer: ist mir der wichtig, oder ist er es nicht. Im Studio würde ich immer RAW machen, denn das Studio-Bild muß nicht sofort raus. (Wenn es das müsste, wäre es wieder was anderes.)
Man kann es wirklich nicht verallgemeinern, jeder muss da seinen Weg festlegen. Der Unterschied in Qualität und Bearbeitungsmöglichkeiten ist unbestreitbar, die Frage ist nur eben: kann darauf verzichtet werden? Für die Ebay-Auktion "Der Küchenmixer soll weg!" reicht ein JPEG in mittlerer Qualität völlig.
#130Report
6 years ago
Bei einer Hochzeit kommen oft Tausende Bilder zusammen, in einem Studioshoot ein paar Hunderte. Da machen die Studio-RAWs das Kraut jetzt auch nicht fett.

Bei der Hochzeit hat der Rechner einen Abend lang Zeit, die 1000 NEFs für die Kunden in JPEG zu konvertieren...
Denn mit dem NEF können die Kunden ja nix anfangen.
#131Report
6 years ago
"Ein blondes Model wirkt selten interessant oder stimmungsvoll, wenn ihre Haare grün leuchten."

Wenn du das hinbekommst, hast du echt einiges falsch gemacht und hast ganz andere Probleme. Ist das Bild zu kalt, wird es eher blaustichig, ist es zu warm eher rotstichig. Aber grün??? Ui.

Dazu reicht es, available light Aufnahmen von einem blonden Model zu machen, das in einem Raum steht, dessen Wände mit grüner Lackfarbe gestrichen sind...

Ich hatte das Problem mal mit Rot statt Grün. Schloss Wrodow. Irgendein Raum hat da rot lackierte Wände. Und dann ein blondes Model mit weißer Nostalgie-Unterhose...
Da ist natürlich erstmal alles rotstichig. Logisch, denn das Licht ist halt rot, wenn man es physikalische betrachtet.
War noch analog, und dann das Negativ gescannt. Und dann fängt man an, selektive Farbkorrektur zu betreiben. Denn: klar krieg ich die weiße Hose weiß. Aber dann nehme ich soviel Rot raus, daß die blonden Haare grünlich werden... Und so selektiv könnte man die auch gar nicht beleuchten, daß nicht trotzdem bei dem engen Raum immer wieder das reflektierte Rotlicht von den Wänden Wirkung zeigt.
Ich such mal das Bild raus, als extremes Beispiel.

Ist die Umkehrung des weißen Hochzeitskleides auf knallgrünem Rasen...
#132Report
6 years ago
@NeoSam

"ps: ich fand nur lustig, des niemand auf den vergleich eingegangen ist des zwei leute des gleiche bild bearbeiten ... der eine in raw und ich in jpeg ;)"

Auf Dein Angebot bin ich schon eingegangen. Vielleicht nur nicht so, wie Du Dir das gewünscht hast.
#133Report
6 years ago
@M.Zabinski

@J.Reber - Ist Dein Vergleich nicht etwas unfair? Diejenigen, die lieber Jpeg fotografieren, müssen die Farbtemperatur einstellen, bevor sie den Auslöser drücken. Alle anderen machen das hinterher im Raw-Konverter. Ein Qualitätsvergleich muss doch den jeweiligen Workflow berücksichtigen.


Ich sage ja nicht, dass JPGs unter allen Bedingungen schlechte Ergebnisse hervorbringen. Unter den richtigen Bedingungen machen auch Smartphones gute Bilder.
Nur die Stärke von RAW liegt eben darin, dass sich sowohl mit optimalen Bedingungen als auch mit schwierigeren Bedingungen, sowohl mit dem Workflow "ich stelle die Farbtemperatur davor ein" als auch mit "ich überlasse es der Kamera und regel anschließend nach" zurecht kommt.
Insofern ist RAW flexibler und für mich geeigneter.
Ich würde nie behaupten, dass Leute, die nur JPG fotografieren, schlechtere Bilder machen. Ich versuche hier niemanden zu überzeugen, etwas anders zu machen als bisher.
#134Report
6 years ago
"TomRohwer
vor 13 Minuten

Da wäre mir dann der Vorsprung der RAW-Datei gegenüber dem Kompressionsartefakte-Matsch des JPEG bei Ausschnitten oder Großvergrößerungen wichtiger als der Dynamik-Umfang.
JPEG hat durch die Komprimierung einen Qualitätsverlust."


da gebe ich dir natürlich recht (ich sollte ausführlicher schreiben, sorry) ... im studio mit 5-10 modellen und ca. 300 bis 500 bildern pro stunde, welche die bilder noch selber auswählen durften und ihre 3-10 favoriten dann aufs handy oder internet laden oder als a4 an die wand hängen, wäre ein raw völlig ungeeignet.
ich wollte nicht über ausschnitte oder großformatige drucke reden ... da gibt es dann ganz andere probleme ;)

und des jpeg nicht die qualität oder möglichkeiten eines raw hat ist hoffentlich jedem hier klar.

es ging nur um den vergleich, des du selbst entscheidest wann du in welchem format fotografierst ... also nicht nur jpeg oder nur raw ... des wollte ich damit sagen ... es kommt immer darauf an was und wozu man fotografiert.
#135Report
6 years ago
@herr reber
"Ich würde nie behaupten, dass Leute, die nur JPG fotografieren, schlechtere Bilder machen."


welch guter satz !
#136Report
6 years ago
@matthias zabinski
"Deinen vorgeschlagenen Contest finde ich jetzt nicht so spannend, aber Du kannst Dir ja gerne eines von V.nessas's Bildern nehmen, die gewünschte Beauty-Retusche machen und den Hintergrund aufpeppen und dann unterhalten wir uns, wo bei diesen Jpegs die Probleme lagen."


meinst du jetzt dieses ? ... es macht für mich keinen sinn ein bild für die mk zu befummeln, wo keiner mit mir im wettstreit steht ... also befummel du die raw datei (welche sie dir zur verfügung stellt) und dann machen wir am gleichen bild los ;)
#137Report
6 years ago
Was ist jpg? ;)

@Matthias Zabinski
Das zeigst du mir bitte wie du aus einem ISO 100 Bild im Nachhinein ein ISO 1600 Bild machst welches gleich einem ISO 1600 aufgenommenen aussieht. Dafür leihe ich dir gerne meine 5diii. Und ja, ich weiß dass es isolose Sensoren gibt, aber davon hast du nicht geredet. Und selbst da klappt das nur annährend. Ein richtig belichtetes Bild wird zu einem großen Prozentsatz immer im Vorteil sein.

@all
Ja, jpg hat genau zwei Vorteile. Es ist kleiner und man kann es direkt verwenden. Das war es dann aber auch schon.
#138Report
[gone] User_184280
6 years ago
@Martin:
"Ja, jpg hat genau zwei Vorteile. Es ist kleiner und man kann es direkt verwenden. Das war es dann aber auch schon."

Und genau dafür wurde die Funktion RAW + jpg geschaffen :)
#139Report
6 years ago
@Pam: So sehe ich das auch
#140Report

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