Bildideen 211

1 year ago
Das steht auch jetzt noch im Vordergrund, und natürlich das gespannte Warten darauf... ;-)
@ Rita1

Aber:
was mir völlig fehlen würde dabei, wäre das Adrenalin vor und während eines shootings. Die Aufregung, ob man die location für sich alleine hat... ob Beobachter anwesend sein werden... das Zusammenspiel mit dem Fotografen vor Ort... eben die ganze Spannung, die ein shooting in einer interessanten location ausmacht. Der Reiz des Besonderen würde völlig verloren gehen.

Vielen Dank, denn das fehlt so oft in so vielen Diskussionen hier ! Sogar pure Mutmaßungen, warum und wieso ein Model vor die Kamera tritt, werden hier massivst forciert und dann bekämpft, und kaum ein Model äußert sich dazu, was aber wohl auch nicht mehr verwundert.
Eben der Kick, daß Beobachter da sein könnten, die Spannung und Vorfreude auf das Ungewisse ... sich darauf einlassen können und wollen.
Schutz und Sicherheit einfordern oder etwaigen Überraschungen kribbelnd entgegenfiebern ... das mag eben auch individuell unterschiedlich sein.
1 year ago
eckisfotos:
Danke erst einmal, dass Du dem dunklen giftigen Ritter geantwortet hast.

Wieso dunkel und giftig? Was ich in #78 meinte, war, dass sie Angst hat, mit dir zu knipsen, weil deine Fotos alle anderen Fotografen mutlos machen würden und sie nie wieder ein Shooting bekäme.
1 year ago
Ivanhoe
Na gut, dann nicht dunkel und giftig, sondern "mutloser neidischer Ritter"
1 year ago
Schön, dass wir da mal wieder einen "Konsenz"¹ erreicht haben.

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¹ Mir ist natürlich klar, dass deine kreative Rechtschreibung (in #80) nur dazu dient, irgendwelche miesen KIs davon abzuhalten, zu ernten, wo sie nicht gesät haben. Gute Idee.
eckisfotos
Ich bin ansonsten doch überrascht, wie viele Fotografen und Modelle Wert auf eine persönliche Zusammenarbeit legen und die ein Shooting als Erlebnis empfinden. Vor wenigen Jahren war es noch scheinbar Konsenz, dass es nur um das Ergebnis geht - gehen sollte.


Es geht m.E. um beides... Erlebnis und Ergebnis. Das muss sich bspw. bei mir die Waage halten. Was habe ich von einem Shooting, bei dem ich mich zwar wohl gefühlt habe, aber nichts bei "rumkommt"? Andersherum... ist ein Shooting gähnend langweilig oder zählt man gar die Minuten bis zum Ende, dann kann eigentlich nichts Zählbares dabei rauskommen.
1 year ago
Thomas Bichler in #52

Wenn du sogar spezielles Papier für deine Ausarbeitungen verwendet hast, dann dürfte das bestimmt auch einiges gekostet haben, oder? Erfolgten die Ausarbeitungen von einem Fachlabor, dann fielen doch auch insoweit weitere Kosten an. Ansonsten ging das Ganze ja zu Lasten deiner Arbeitszeit (Ausarbeitungen in der Dunkelkammer). Oder arbeitest du insoweit etwa kostenlos?

Will sagen: früher, speziell zu analogen Zeiten, erhielt jedes Model von mir hochwertige in der Dunkelkammer ausgearbeitete Fotos in schöner Portraitgröße (28 x 24). Da ich gewerblich unterwegs bin kostete mich das zum einen mal richtig Arbeitszeit und darüber hinaus zumindest auch noch das notwendige Material. Heute erhält das Model einen Unkostenbeitrag und Daten von einigen wenigen Aufnahmen. Für mich von der Kostenseite garantiert nicht unrentabler als der vormalige Weg. Rein wirtschaftlich gesehen also weder eine Verbesserung aber auch keine Verschlechterung.

Der ganz entscheidende Vorteil dürfte jedoch darin bestehen: das jeweilige Model kann problemlos die Fotos auf seiner Homepage, hier oder andern sozialen Netzwerken einstellen. Natürlich ausschließlich zu Werbemaßnahmen und zum nicht kommerziellen Gebrauch. Dies wird insoweit stets auch vertraglich geregelt.

Davon profitieren dann eben beide Seiten. Ich meine, also eine echte ´win-win´ Situation. Ach ja, und die Füße in den Bauch muss ich mir ja auch nicht mehr stehen. Vielmehr kann ich mir bereits Gedanken zum Inhalt des nächsten Shootings machen. Auch nicht die schlechteste Lösung.
... früher...


Aufwachen Norbert Hess, wir leben im jetzt und denken an morgen.

Mir wird's hier jetzt zu haarspalterisch und langweilig. Adios!
1 year ago
@Norbert Hess:
Tom Rohwer

Ein guter Werbefotograf baut ein Foto (manchmal eine ganze Strecke) so auf, dass sich die von dir in #68 aufgeworfenen Fragen erst gar nicht stellen

Ich sag mal: Du hast nicht ein einziges Wort von meinem Posting richtig verstanden.
1 year ago
@Marcello Rubini:
Tom Rohwer Wie meistens läßt du dich von beiläufigen Randgedanken triggern

Das sind keine Randgedanken - das ist der zentrale Gedanke.
Man kann überhaupt nicht sinnvoll den Begriff Modelfotografie (oder einen anderen Begriff) in einer Diskussion verwenden, wenn man nicht zunächst mal eine jedenfalls halbwegs brauchbare Definition findet, was der Begriff denn bedeuten soll.

Anderenfalls diskutiert man über Zitrusfrüchte, und der eine Diskussionsteilnehmer meint Blattsalat, der nächste Feuerholz und ein Dritter Gipsfiguren...

Aber es erklärt die häufig erkennbaren Textverständnisprobleme mancher User hier im Forum, wenn man sieht, daß die Leute sich noch nicht mal Gedanken machen wollen, wie Begriffe definiert sein sollen, über die sie diskutieren.

Da kann dann kaum noch was sinnvolles bei rauskommen...
1 year ago
Es geht m.E. um beides... Erlebnis und Ergebnis. Das muss sich bspw. bei mir die Waage halten. Was habe ich von einem Shooting, bei dem ich mich zwar wohl gefühlt habe, aber nichts bei "rumkommt"? Andersherum... ist ein Shooting gähnend langweilig oder zählt man gar die Minuten bis zum Ende, dann kann eigentlich nichts Zählbares dabei rauskommen.

Das kommt nun wieder ganz darauf an, wer was warum fotografiert.

Beim Amateurfotograf wird es häufig um beides gehen. Beim Berufsfotograf, der einen Auftrag ausführt, wird es immer vor allem um das Ergebnis gehen, wieweit das Erlebnis eine Rolle spielt oder gar den Fotografen befriedigt.... wird sehr unterschiedlich sein.

Der Fotograf, der im Auftrag eine Serie von 50 verschiedenen Fahrradschlössern im Studio fotografiert, wird vermutlich ein eher neutrales "Fotografiererlebnis" haben, und eher vom Rechnungsbetrag erfreut sein, den er dem Kunden in Rechnung stellen kann.
Ist draußen ein absolutes Scheißwetter und hat er einen "Outdoor-Auftrag" zugunsten der Studio-Fahrradschlössern abgelehnt, den er sonst jetzt machen müsste, wird er sich vielleicht geradezu über sein kuscheliges Studio freuen und denken "Hach - wie toll kann es sein, gemütlich im Trockenen Fahrradschlösser zu fotografieren"...

Berufsfotografen sind naturgemäß immer etwas ergebnislastig. Ein leidenschaftlicher Reitsportotoamateur dagegen mag durchaus auch mal denken: Wäre schön, wenn gute Fotos dabei herauskommen, aber wichtiger ist es mir, bei der tollen Reitsportveranstaltung dabei zu sein und die Atmosphäre zu genießen. Schaffe ich auch noch gute Fotos - super, wenn nicht: auch nicht so tragisch.
1 year ago
Tom Rohwer
Ich bin jetzt fast ein wenig beleidigt, dass bei Deinem letzten letzten Beitragsschwall keine Antwort an mich dabei war. War da diesmal nichts zu widerlegen?

Es ist übrigens ein wenig nervig, dass Du ganze 4 Tage für die Antworten benötigst und somit die aktuelle Richtung eines Threads "zurückwirfst".

Soweit ich das überblicke geht es hier eigentlich darum, welche Wünsche ein Modell an Fotos (mit sich selbst darauf) hat. Das ist eigentlich DAS Thema für TFP-Amateurfotografen - zumindest für die, die begriffen haben, dass sie Wünsche des Modells erfüllen sollten, wenn sie auf TFP-Shoots aus sind. 90% solcher Aufnahmen werden 99% der Diskussionsteilnehmer als "Modellfotografie" bezeichnen. Ein Bild mit einer Frau im Bikini als Hauptmotiv ist Modellfotografie. Es mag sein, dass der Bikinidesigner/Hersteller und Tom Rohwer das anders sehen (zum Teil berechtigt), aber das ist einerseits nicht relevant und andererseits gar nicht sicher, weil dem Hersteller durchaus bewusst ist, dass ein "geeignetes" Fotomodell durchaus positive Einflüsse auf den Umsatz haben kann.

Hier geht es quasi um "Modell-Eigenwerbung". Auch dabei kann es vorkommen, dass die Werbung nicht ganz direkt ist. Ein Bild von einem kletternden Model in einer Felswand zeigt u.U. mehr die Felswand als das Model - zeigt aber interessierten Fotografen - aber auch dem Familienkreis, der andächtig im Fotoalbum blättert: Die Frau kann klettern.

Ich glaube nicht, dass das begrifflich weiter seziert werden muss.
Lasst uns lieber praktisch überlegen, wie Modelle und Fotografen zufriedener werden.
1 year ago
Thomas Bichler:

in #48: ´...Damals...´

Wie war das doch gleich nochmal mit dem Glashaus?
Etwas abgehoben der Herr, oder?

Tom Rohwer in #69:
´Ich sag mal: Du hast nicht ein einziges Wort von meinem Posting richtig verstanden.´

Kann sein. Ist manchmal auch nicht ganz so einfach deinem Geschwurbel stets folgen zu können. Aber vielleicht bin ich dafür lediglich zu einfach gestrickt.

Gott sei Dank reicht´s wenigstens für meine Fotos...
Ähm... Norbert ... Du solltest dann schon schauen in welchem Zusammenhang welches Wort benutzt wird.

Gähn! ;)
1 year ago
Lasst uns lieber praktisch überlegen, wie Modelle und Fotografen zufriedener werden.
Dieser Satz von eckisfotos ist wohl wahr! Alles was danach kommt, klingt nach Kindergarten.
So Jungs, und jetzt kriegen wir uns alle wieder ein und sind lieb zueinander!
Konstruktive Vorschläge werden gerne gelesen - Streitereien um Begrifflichkeiten sind hier fehl am Platze.
LG von Rita
1 year ago
Danke Ecki und Rita für die Rückführung auf das eigentliche Thema.

Ein Problem wurde hier schon angesprochen und zwar, dass sich Fotografen und Modelle schwer gegenseitig finden lassen, die solche Shootings machen möchten.

Daraus ergibt sich aber noch ein weiteres Problem und zwar mangelnde Vorstellungskraft und Kommunikation und dies beiderseits der Kamera. Was möchte ich damit sagen?
Einerseits ist es ja so, dass manche Modelle durchaus gerne aufwändigere Shooting machen möchten, aber eben keine Vorstellung haben wie groß der entsprechende Aufwand ist. Als Fotograf ärgert man sich dann bei entsprechenden Formulierungen vielleicht auch.

Zum Beispiel: ein 19-jähriges Modell schreibt *ich hätte gerne einen Shooting in einem fantastischen Kleid vor einem Wasserfall, aber das sollte nicht länger als zwei Stunden dauern und so weiter.* Hierbei denkt man sich dann durchaus als Fotograf: *Mädel wach auf, wie soll denn das gehen?* Man selbst hat dabei eine Vorstellung von einem mindestens mehrere Meter hohen Wasserfall, der 2 Stunden Fahrzeit entfernt ist und einem aufwändigen Kleid von wenigstens der nächsten besseren Manufaktur.
Das 19 jährige Modell stellt sich dagegen vor, mit ihrem Kleid vom Abi-Abschlussball vor dem örtlichen Wehr zu stehen, aber mit der entsprechenden Inszenierung. Das bedeutet, dass im Grunde genommen beide irgendwie aneinander vorbei reden und auch einander vorbei denken...

Hier kommen wir gleichzeitig in 2 Probleme.
1. Das Modell benötigt zwar einen Photographen, der so etwas inszenieren kann, findet aber nur Photographen, die das noch nicht gemacht haben, denn:
2. Photographen, die das können, kann sie mit dem örtlichen Wehr und dem Kleid vom Abschlußball nicht hinter dem Ofen vorlocken. Einem geeigneten Photographen bietet ein solches Shooting keinen Mehrwert, bei einem nahezu identischen Aufwand wie ein Shooting mit hochwertiger Kulisse und hochwertigem Kleid. Es würde sogar, wenn er ein solches Bild auf seiner SC veröffentlichen würde, seinen Wert sinken lassen.

Vielen Modellen ist hierbei nicht klar, daß sie dem Photographen in diesem Fall ein Zusatzangebot machen sollten, damit sich das Shooting für diesen lohnt, z.B. selbst eine Visa besorgen und weitere zusätzliche Kleider usw.
Geld hingegen interessiert die meisten Photographen hierbei eher nicht (würde aber trotzdem als wohlwollendes Zeichen verstanden werden).
Somit schimpfen jetzt einige Modelle dann über schlechte Photographen, weil sie an die passenden nicht rankommen, aber diesen auch kein entsprechendes Angebot machen.

Genau anders herum, stellt sich häufig das Problem für den Photographen dar, insbesondere, wenn man sowas zum ersten mal macht...

Manche Modelle haben aber auch gar keine Vorstellung, was fotografisch überhaupt möglich ist. Sie waren bis jetzt bei ihrem örtlichen Fotograf zum Passbild- oder Bewerbungsshooting und erwarten jetzt ähnliches auf der anderen Seite. Daß da deutlich mehr geht und vor allem wie, ist ihnen nicht klar.
Dann gibt's dann wieder andere, die glauben (zumindest denken sie nicht darüber nach) gemäß Germany's Next Topmodel, dass da manche Sachen irgendwie vom Himmel fallen.

Einer der Punkt dabei ist, dass man seine eigene Leistung dabei häufig als selbstverständlich ansieht, auch das was man zu leisten imstande ist so, dass das dann gar nicht angesprochen wird. Wenn jetzt beispielsweise ein Fotograf sagt, wir machen ein Shooting und wie bei mir z.B. komplett alles mobil und vieles wasserdicht ist, dann bedeutet das für ein Wasserfall Shooting nur ein begrenztes Problem. Andere Photographen müssen sich dann deutlich mehr Gedanken machen.
Andere haben ein größeres Studio und können eben dort aus dem Vollen schöpfen.
Und manche Modelle können schneidern, andere haben einfach die richtigen Kontakte, um etwas zu organisieren usw. Aber so richtig wird das nicht mit in die Waagschale geworfen. Einem selbst sind dabei manche Dinge zu selbstverständlich, daß wir sie vergessen zu erwähnen.

Hilfreich wäre bei Modellen bei manchen ihrer Photo-Wünsche (entschuldigt bitte, wenn mir sowas bei anderen Photographen meist nicht so auffällt, da ich seltener auf deren Profilen bin) beispielsweise wenn das Modell dazu schreibt was sie selbst dazu beizutragen bereit sind. Das kommt sonst wie ein *Hoppla, hier bin ich* und somit nicht gerade einladend.

Was die technischen Vorstellungen betrifft, so wäre es auf Dauer sinnvoll, wenn wieder mehr reale Treffen stattfinden würden und dabei auch Modelle wieder verstärkt daran teilnehmen würden. Dann könnten diese sich nämlich mit unterschiedlichen Fotografen unterhalten und feststellen was überhaupt möglich. Viele Sachen kann man einfach nicht hier in einem Forums-Beitrag erklären z.B. was sich für Möglichkeiten eröffnen, wenn man die Welt der planparallelen Photographie verläßt. So würde sich dann wieder ein besseres gegenseitiges Bild ergeben.

Übrigens zum besseren gegenseitigen Auffinden hätte ich eine Idee: Ich hatte schon mehrfach als Verbesserungsvorschlag für die MK angegeben, dass man die Profile taggen kann. Wenn es aber in der MK nicht umgesetzt wird, warum setzen wir es denn nicht selber um? Das heißt wir entwickeln hier jetzt einen Hashtag. Mein Vorschlag wäre #weltenbauer aber das ist vielleicht zu sehr auf meine Themen bezogen. Wer eine bessere und neutralere Idee hat, die aber genauso unverwechselbar und sprechend ist, nur her damit.

Wer dieses wird diesen Tag in seinem Profil verwendet, zeigt damit auch gleichzeitig seine Bereitschaft, selbst einen entsprechenden Aufwand mit in das Shooting reinzustecken (die Hoffnung stirbt zuletzt). Auf diese Art und Weise können sich die Modelle und Fotografen deutlich schneller finden. Denn auch wenn die MK-Funktionen dieses nicht unterstützen, so funktioniert dann doch die Suche über die Suchmaschinen. Zusätzlich kann man natürlich noch eigene Bilder mit diesem Wort taggen. Dies ist auch nachträglich in der MK möglich.

Das ist jetzt etwas lang geworden und erst der erste Teil. Vielleicht liest es ja trotzdem jemand.
1 year ago
Zitat Wanderphotograph: "Das ist jetzt etwas lang geworden und erst der erste Teil. Vielleicht liest es ja trotzdem jemand."
Also ich habs gelesen - aber ob das hilft?
Ich glaube, dass die Menschen allgemein immer oberflächlicher werden und oft gar nicht mehr in der Lage sind, geschriebene Sachverhalte aufzunehmen. Es müssen "Sensationsüberschriften" sein, um in der täglichen Reizüberflutung irgendwie bemerkt zu werden. Und leider trifft das dann sowohl besonnene Fotografen als auch Modelle. Gefragt ist nicht der Fotograf, der überlegt, was bei einem Wasserfallshooting alles beachtet werden muss, sondern einer, der gleich selbstbewusst verkündet: "Ich kann das!" Ich kenne Frauen überwiegend so, dass sie entweder auf selbstbewusste Typen "hereinfallen" oder übervorsichtig sind, d.h. in diesem Fall mit keinem Fotografen zusammenarbeiten, der nicht wenigstens 20 Wasserfallbilder auf der Sedcard hat. Letzteres würde aber bedeuten, dass der Fotograf mit 20 Wasserfallbildern auf der Sedcard keine Chance bei Modellen hat, die kein Wasserfallshooting haben wollen. Natürlich ist es klar, dass ein Fotograf, der ausschließlich Studiobilder hat, möglicherweise nicht der richtige Wasserfall-Fotograf ist. Aber ein wenig abstrahieren sollte man schon.

Was ebenso helfen könnte: Nicht nur den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen! Nicht nur das umsetzen, was man selber unbedingt will, sondern sich auch mal gegenseitig die Wünsche umsetzen.

Das mit dem Hashtag habe ich leider nicht wirklich verstanden, aber ich glaube, dass der Begriff "weltenbauer" (oder ein anderer) bekannt sein müsste, um danach zu suchen.
1 year ago
Danke für den Hinweis, also nochmal zum Hashtag. Das habe ich vielleicht schlecht erklärt.

In der MK kann man zwar einzelne Bilder taggen, aber nicht das Profil selbst.
Wenn man jetzt aber einen oder mehrere Hashtags in seinem Profiltext eingibt, so ist das über die üblichen Suchmaschinen nach spätestens 14 Tagen ebenfalls auffindbar. So kann man einerseits die MK-Limitierungen umgehen und anderseits aber auch direkt im Profil klarmachen, wofür man steht. Ähnlich wie es früher bei den Gruppen war.

Ein paar sprechende Hashtags, die regelmäßig genutzt werden und auch in passenden Bildern verwendet werden, schweigen sich schnell rum. Aber sie sollten den Punkt treffen. Meins war nur ein erster *Arbeitsvorschlag*.
Andere und vor allem bessere Vorschläge sind definitiv willkommen.
Warum macht ihr aufwendigere Sachen nicht einfach mit euren Stammfotografen / -modellen? Ab dem zweiten oder dritten Shoot weiß man doch, wie das Gegenüber tickt und worauf er oder sie Lust hat.
@ Wanderphotograph
Keine Angst, ich werde den #weltenbauer nicht auf meine SC setzen - aber wie willst Du das verhindern, wenn ich es täte ? Entweder Du erfindest einen völlig kryptischen Hashtag, den kaum jemand versteht - und nach dem dann auch niemand suchen wird. Du willst ja weitere Kreise erschließen und neue Kontakte knüpfen können, um solche Projekte optimal umsetzen zu können - und dazu sollen doch diejenigen aufmerksam werden, für die Deine Vorhaben neu sind ?
#100Report

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