Neue Modelle - Fotografen machen sich zum Narren - Honorar 566
2 years ago
Tom Rohwer
Gilt das auch für Fotomodelle, die Ihren Wohnsitz in einem anderen Land in der EU haben?
Fotomodelle mit Wohnsitz im Ausland sind für ihre in Deutschland erzielten Model-Honorare in Deutschland grundsätzlich quellensteuerpflichtig.
Gilt das auch für Fotomodelle, die Ihren Wohnsitz in einem anderen Land in der EU haben?
#182Report
2 years ago
Ein Altes Jura Sprichwort sagt ja, was hätte deine Oma getan, damit liegst du oft rechtlich richtig.
Meine Oma hätte keine ominösen Model aus dem Internet fotografiert
MK-Models sind aber "Models aus dem Internet" ... ob und wodurch sie auch ominös sind ?
#183Report
2 years ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Du verstehst den Kontext wenn du den rest meiner posts zu diesem Thema liest.
Du verstehst den Kontext wenn du den rest meiner posts zu diesem Thema liest.
#184Report
2 years ago
Ich versuche gelegentlich die Aussagen von Tom Rohwer nachzuvollziehen. Meistens gelingt das ganz gut - aber nicht immer.
Ich möchte daher nur kurz anmerken, dass sich die Sache mit der "Quellensteuer" (ein Begriff, der eigentlich in einem anderen Zusammenhang bekannt ist) auf (nur) zwei (!) Webseiten von Anwälten befindet, die ihrerseits Bezug auf eine Anweisung eines Ministers nehmen, die zumindest von mir sonst nirgendwo zu finden ist. Sonst findet man den Sachverhalt mehrfach auf einer ganz anderen Website, nämlich - Überraschung - in der Model-Kartei (in Beiträgen von Tom). Nicht minder überraschend, dass auf einer der erstgenannten Webauftritte von Anwälten das Wort "Kleingewerbe" benutzt wird - das ist ja eine Rechtform, deren Existenz Tom vehement bestreitet. Ich weiß leider nicht, ob das Kleingewerbe und der Kleinunternehmer zusammengehören, aber ich weiß, dass es den "Kleinunternehmer" im Steuerrecht wirklich gibt. Ich war einmal einer (aber nicht als Fotograf).
Die meisten Fotografen hier, betreiben vermutlich KEIN (Klein-)Gewerbe. Daher ist einmal fraglich, ob sie die Quellensteuer überhaupt abführen KÖNNEN, denn es steht in den Quellen, dass es sich um Unternehmer handelt.
Krude finde ich das mit der Aufteilung des Honorars, denn für etliche Modelle und Fotografen ist das mit den Persönlichkeitsrechten schlicht egal und unsere Fotos hier werden ja auch eher wenig für große Werbekampagnen usw. genutzt.
Was aber hat die erneute Diskussion über Quellensteuer bei ausländischen Modellen mit Sedcards neuer Modelle zu tun. Die Aufregung des TO bezieht sich ja ganz offensichtlich auf regionale Modelle.
Ich möchte daher nur kurz anmerken, dass sich die Sache mit der "Quellensteuer" (ein Begriff, der eigentlich in einem anderen Zusammenhang bekannt ist) auf (nur) zwei (!) Webseiten von Anwälten befindet, die ihrerseits Bezug auf eine Anweisung eines Ministers nehmen, die zumindest von mir sonst nirgendwo zu finden ist. Sonst findet man den Sachverhalt mehrfach auf einer ganz anderen Website, nämlich - Überraschung - in der Model-Kartei (in Beiträgen von Tom). Nicht minder überraschend, dass auf einer der erstgenannten Webauftritte von Anwälten das Wort "Kleingewerbe" benutzt wird - das ist ja eine Rechtform, deren Existenz Tom vehement bestreitet. Ich weiß leider nicht, ob das Kleingewerbe und der Kleinunternehmer zusammengehören, aber ich weiß, dass es den "Kleinunternehmer" im Steuerrecht wirklich gibt. Ich war einmal einer (aber nicht als Fotograf).
Die meisten Fotografen hier, betreiben vermutlich KEIN (Klein-)Gewerbe. Daher ist einmal fraglich, ob sie die Quellensteuer überhaupt abführen KÖNNEN, denn es steht in den Quellen, dass es sich um Unternehmer handelt.
Krude finde ich das mit der Aufteilung des Honorars, denn für etliche Modelle und Fotografen ist das mit den Persönlichkeitsrechten schlicht egal und unsere Fotos hier werden ja auch eher wenig für große Werbekampagnen usw. genutzt.
Was aber hat die erneute Diskussion über Quellensteuer bei ausländischen Modellen mit Sedcards neuer Modelle zu tun. Die Aufregung des TO bezieht sich ja ganz offensichtlich auf regionale Modelle.
#185Report
2 years ago
Tom muss das wissen. War der nicht sogar mal Wirtschaftsredakteur beim Husumer Boten? Oder verwechsel ich das jetzt?
#186Report
#187
2 years ago
@ grisii photo
Du hast hier in #121 und #125 Stundensätze von 125 bis 150 € ins Spiel gebracht, ohne klarzustellen, für welche Berufsgruppen und Gehaltsstrukturen dies gelten soll. Meisterstunde in der Kfz-Werkstatt oder beim Heizungsbauer, Honorar eines Wirtschaftsprüfers oder Unternehmensberaters ? Das Gehalt einer Vorstandssekretärin wird doch nur einen 2-stelligen Stundenlohn ergeben, auch wenn sie 3 Fremdsprachen fließend beherrscht. Dabei ging es hier zuletzt um ukrainische und/oder osteuropäische Models, die überhaupt keine Fremdsprache so beherrschen, als daß diese im Geschäftsverkehr verwendbar wäre. Von #131 auf #162 und #166 kamen dann Telegram, "ominös", Zuhälter und Prostitution in die Debatte. Klar kann man das "modeln" als visuelle Prostitution bezeichnen, weil der Anblick des ggfs. nackten Körpers wird verkauft, so wie in der eigentlichen Prostitution die taktile Interaktion verkauft wird. Aber dann möchte ich doch gleich noch auf die verbale Prostitution eingehen, und damit meine ich nicht Telefonsex, sondern z.B. Drückerkolonnen oder Werbeanrufe im Telemarketing u.ä. ... oder wenn Omas auf Kaffeefahrt von Ramschverkäufern hereingelegt werden, indem sie eine Heizdecke für 300 € aufgeschwatzt bekommen.
Du hast hier in #121 und #125 Stundensätze von 125 bis 150 € ins Spiel gebracht, ohne klarzustellen, für welche Berufsgruppen und Gehaltsstrukturen dies gelten soll. Meisterstunde in der Kfz-Werkstatt oder beim Heizungsbauer, Honorar eines Wirtschaftsprüfers oder Unternehmensberaters ? Das Gehalt einer Vorstandssekretärin wird doch nur einen 2-stelligen Stundenlohn ergeben, auch wenn sie 3 Fremdsprachen fließend beherrscht. Dabei ging es hier zuletzt um ukrainische und/oder osteuropäische Models, die überhaupt keine Fremdsprache so beherrschen, als daß diese im Geschäftsverkehr verwendbar wäre. Von #131 auf #162 und #166 kamen dann Telegram, "ominös", Zuhälter und Prostitution in die Debatte. Klar kann man das "modeln" als visuelle Prostitution bezeichnen, weil der Anblick des ggfs. nackten Körpers wird verkauft, so wie in der eigentlichen Prostitution die taktile Interaktion verkauft wird. Aber dann möchte ich doch gleich noch auf die verbale Prostitution eingehen, und damit meine ich nicht Telefonsex, sondern z.B. Drückerkolonnen oder Werbeanrufe im Telemarketing u.ä. ... oder wenn Omas auf Kaffeefahrt von Ramschverkäufern hereingelegt werden, indem sie eine Heizdecke für 300 € aufgeschwatzt bekommen.
#188Report
2 years ago
#188
Wir sollten Vokabeln wie 'visuelle P.....' aus dem Spiel lassen,
sie nützen keinem und schaden allen.
Wir sollten Vokabeln wie 'visuelle P.....' aus dem Spiel lassen,
sie nützen keinem und schaden allen.
#189Report
2 years ago
Timo Maczollek Photography
Ich gebe dir vollkommen recht mit deinem Eingangsbeitrag.
Daher habe ich auf meinem Profil stehen : "ich zahle keinem Gelegenheitsmodel Geld dafür, dass seine Modelleistung darin besteht, sich den BH auszuziehen.
Wenn ich für ein Projekt ein Paymodel brauche, schreibe ich es selbst an".
Vielleicht liegt es aber einfach am eigenen Anspruch.
Wenn jemand trotz geringster Fähigkeiten ein Model will, um - ich drück es jetzt mal so hart aus - "Titten und gespreizte Beine" zu fotografieren, dann gibt es genügend Damen, die eben das anbieten. Ob diese Damen jemandem für anspruchsvollere Projekte nun auch genügen, sei mal dahingestellt.
Bemerkenswert ist halt die hohe Nachfrage und da ärgert es mich auch manchmal, wenn ich denke "Mädel, leg dir doch erst Mal Erfahrung und gute SC-Bilder zu, bevor du sagst "Kein TFP", denn so manches Model könnte seine Anzahl an seriösen Pay-Aufträgen erhöhen, wenn es denn erst mal den Nachweis erbracht hätte, dass es auch professionelleren Ansprüchen genügt.
Und sorry an die OT-ler, dass ich einfach wieder zur Ausgangsfrage abschweife
Ich gebe dir vollkommen recht mit deinem Eingangsbeitrag.
Daher habe ich auf meinem Profil stehen : "ich zahle keinem Gelegenheitsmodel Geld dafür, dass seine Modelleistung darin besteht, sich den BH auszuziehen.
Wenn ich für ein Projekt ein Paymodel brauche, schreibe ich es selbst an".
Vielleicht liegt es aber einfach am eigenen Anspruch.
Wenn jemand trotz geringster Fähigkeiten ein Model will, um - ich drück es jetzt mal so hart aus - "Titten und gespreizte Beine" zu fotografieren, dann gibt es genügend Damen, die eben das anbieten. Ob diese Damen jemandem für anspruchsvollere Projekte nun auch genügen, sei mal dahingestellt.
Bemerkenswert ist halt die hohe Nachfrage und da ärgert es mich auch manchmal, wenn ich denke "Mädel, leg dir doch erst Mal Erfahrung und gute SC-Bilder zu, bevor du sagst "Kein TFP", denn so manches Model könnte seine Anzahl an seriösen Pay-Aufträgen erhöhen, wenn es denn erst mal den Nachweis erbracht hätte, dass es auch professionelleren Ansprüchen genügt.
Und sorry an die OT-ler, dass ich einfach wieder zur Ausgangsfrage abschweife
#190Report
2 years ago
Wenn ich mal zurück zum Anfang springen darf: Modelle melden sich an, weil sie etwas tun möchten. Ob sie es auch können, wird sich herausstellen. Niemand muss sie buchen, wenn Sedcard und Honorarvorstellung nicht passen. Niemand wird gezwungen, in der MK zu bleiben.
Aus meiner Erfahrung (Hobby, seit 2018) kann ich sagen, dass TfP nicht funktioniert, um in das Thema Modelfotografie hineinzukommen. Man trifft hier keine Models auf TfP-Basis zum Üben. Die sind sich nämlich zu schade dafür.
Man gewinnt Erfahrung mit Menschen in Modelposen dadurch, dass man solche Fotos macht. Im persönlichen Umfeld ist es eher mühsam, Bilder zu erstellen, welche man auch zeigen darf. Allein deshalb spricht vieles für gebuchte Models, die eine Veröffentlichung selbstverständlich als Bestandteil ihrer Rolle erlauben.
Ich kann zwar viele schlaue Bücher lesen und auch mal 'nen Workshop besuchen, in dem alles vorgegeben wird. Am Ende, wenn ich allein mit meinem Model auf der Straße oder im Raum stehe, ist alles anders. Und dann ist es gut, wenn meine Verpflichtung mit dem Honorar abgegolten ist. Ich muss keine Bilder (ab-)liefern. Falls sie nicht so geworden sind, wie sie sollten, dann dürfen auch alle unter der Rubrik Erfahrung abgelegt werden. Dann wird eben keines davon gezeigt.
In den letzten fünf Jahren habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, auch die mit dem überraschenden Sprachproblem. Die überwiegende Zahl der Shootings habe ich in guter Erinnerung. Meistens wusste ich danach, was ich hätte besser machen können.
Es ist faszinierend, welche Ergebnisse andere Fotografen erzielen und auf dieser Plattform teilen. Es gibt genügend Bilder, bei denen ich mir die Frage stelle, wie es die Könner gemacht haben. Mache dienen mir als Anregungen, um es beim nächsten Mal selbst zu versuchen.
Für mich erfüllt die MK noch immer den Zweck, Kontakte zu Models herzustellen. Meistens läuft es natürlich andersherum, ich erhalte Anfragen und das Model will bezahlt werden. Die Honorare beinhalten meist die Anreise, die andernfalls ja auch erhebliche Kosten verursachen kann. Aus meiner Sicht muss sich diesbezüglich nichts ändern.
PS: Vielleicht werde ich irgendwann mal einen Status erreichen, dass Models mich in der MK ansprechen, ohne dass es ums Honorar geht.
Aus meiner Erfahrung (Hobby, seit 2018) kann ich sagen, dass TfP nicht funktioniert, um in das Thema Modelfotografie hineinzukommen. Man trifft hier keine Models auf TfP-Basis zum Üben. Die sind sich nämlich zu schade dafür.
Man gewinnt Erfahrung mit Menschen in Modelposen dadurch, dass man solche Fotos macht. Im persönlichen Umfeld ist es eher mühsam, Bilder zu erstellen, welche man auch zeigen darf. Allein deshalb spricht vieles für gebuchte Models, die eine Veröffentlichung selbstverständlich als Bestandteil ihrer Rolle erlauben.
Ich kann zwar viele schlaue Bücher lesen und auch mal 'nen Workshop besuchen, in dem alles vorgegeben wird. Am Ende, wenn ich allein mit meinem Model auf der Straße oder im Raum stehe, ist alles anders. Und dann ist es gut, wenn meine Verpflichtung mit dem Honorar abgegolten ist. Ich muss keine Bilder (ab-)liefern. Falls sie nicht so geworden sind, wie sie sollten, dann dürfen auch alle unter der Rubrik Erfahrung abgelegt werden. Dann wird eben keines davon gezeigt.
In den letzten fünf Jahren habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, auch die mit dem überraschenden Sprachproblem. Die überwiegende Zahl der Shootings habe ich in guter Erinnerung. Meistens wusste ich danach, was ich hätte besser machen können.
Es ist faszinierend, welche Ergebnisse andere Fotografen erzielen und auf dieser Plattform teilen. Es gibt genügend Bilder, bei denen ich mir die Frage stelle, wie es die Könner gemacht haben. Mache dienen mir als Anregungen, um es beim nächsten Mal selbst zu versuchen.
Für mich erfüllt die MK noch immer den Zweck, Kontakte zu Models herzustellen. Meistens läuft es natürlich andersherum, ich erhalte Anfragen und das Model will bezahlt werden. Die Honorare beinhalten meist die Anreise, die andernfalls ja auch erhebliche Kosten verursachen kann. Aus meiner Sicht muss sich diesbezüglich nichts ändern.
PS: Vielleicht werde ich irgendwann mal einen Status erreichen, dass Models mich in der MK ansprechen, ohne dass es ums Honorar geht.
#191Report
2 years ago
@ JoeBar
Vielen Dank für Dein 100% perfektes, zutreffendes Statement !
Vielen Dank für Dein 100% perfektes, zutreffendes Statement !
#192Report
2 years ago
JoeBar
Auch wenn ich inhaltlich nicht 100% zustimme: schön zu sehen, dass man das Thema auch ohne den ideologisch-religiösen Überbau diskutieren kann, mit dem es sonst meist daherkommt. :-)
Auch wenn ich inhaltlich nicht 100% zustimme: schön zu sehen, dass man das Thema auch ohne den ideologisch-religiösen Überbau diskutieren kann, mit dem es sonst meist daherkommt. :-)
#194Report
2 years ago
JoeBar auch wenn die nachfolgenden Kommentare dir Zustimmung erteilen, so geht es doch an der Intention des Eingangsbeitrags vorbei.
Es geht ja nicht darum, dass es die legitime Auffassung von Models ist, mit dem Modeln auch Geld zu verdienen. Es ging ja eigentlich viel mehr darum, dass es so viele "Models" gibt, die sich quasi ohne Referenzen anmelden, keine Erfahrung mitbringen aber dennoch Honorare wie Profis aufrufen.
Es geht ja nicht darum, dass es die legitime Auffassung von Models ist, mit dem Modeln auch Geld zu verdienen. Es ging ja eigentlich viel mehr darum, dass es so viele "Models" gibt, die sich quasi ohne Referenzen anmelden, keine Erfahrung mitbringen aber dennoch Honorare wie Profis aufrufen.
#195Report
2 years ago
''Es ging ja eigentlich viel mehr darum, dass es so viele Models gibt, die sich quasi ohne Referenzen anmelden, keine Erfahrung mitbringen aber dennoch Honorare wie Profis aufrufen.''
Oh, ich wusste nicht, dass das verboten ist! Zeige mir doch bitte die Mk-Regel wo das steht! Danke!
Oh, ich wusste nicht, dass das verboten ist! Zeige mir doch bitte die Mk-Regel wo das steht! Danke!
#196Report
2 years ago
#195 sie hören im Umfeld, dass sich mit Fotos schnell Geld verdienen lässt. Warum sollten sie es nicht versuchen? Ich vermute mal, dass viele damit relativ schnell aufhören, weil sie sehen das es nicht funktioniert.
Und manche bezahlen diese Honorare, weil sie die Einschätzung haben, sonst niemanden vor die eigene Kamera zu bekommen.
Und manche bezahlen diese Honorare, weil sie die Einschätzung haben, sonst niemanden vor die eigene Kamera zu bekommen.
#197Report
2 years ago
Marcus Sawyer Nicht alles, was nicht verboten ist, ist deshalb auch gut.
#198Report
2 years ago
MaGeKoDa hast du natürlich Recht. :)
Daher muss es in der Mk eine Regel geben, dass sich nicht so viele oder nur wenige Modelle ohne Referenzen anmelden und dennoch Honorare wie die Profis verlangen dürfen! Also ein paar ist okay, aber nicht ''so viele''.
Oder ''wir'' können an die (Neu)-Modelle appellieren. Bitte nehmt kein Geld von Fotografen an! Teilt lieber Bilder! Bitte, bitte!
Ein anderer Vorschlag, die Modelle dürfen nur Bilder von guten Fotografen veröffentlichen. Wer ''gute'' Fotografen sind, entscheiden die Fotografen, die als ''übliche Verdächtige'' sich um das Forum verdient gemacht haben.
Daher muss es in der Mk eine Regel geben, dass sich nicht so viele oder nur wenige Modelle ohne Referenzen anmelden und dennoch Honorare wie die Profis verlangen dürfen! Also ein paar ist okay, aber nicht ''so viele''.
Oder ''wir'' können an die (Neu)-Modelle appellieren. Bitte nehmt kein Geld von Fotografen an! Teilt lieber Bilder! Bitte, bitte!
Ein anderer Vorschlag, die Modelle dürfen nur Bilder von guten Fotografen veröffentlichen. Wer ''gute'' Fotografen sind, entscheiden die Fotografen, die als ''übliche Verdächtige'' sich um das Forum verdient gemacht haben.
#199Report
2 years ago
Mir wäre kein einziger Job in einer freien Marktwirtschaft bekannt, in dem nach Qualifikation bezahlt würde. Es geht immer und ausschließlich um Angebot und Nachfrage. Wieso soll das bei Modellen anders sein?!
#200Report
Topic has been closed
Dann liege ich mit meinem Gefühl da die finger von zu lassen gar nicht so daneben.
Ein Altes Jura Sprichwort sagt ja, was hätte deine Oma getan, damit liegst du oft rechtlich richtig.
Meine Oma hätte keine ominösen Model aus dem Internet fotografiert :P