Man braucht keine Fotoworkshops......... 424
16.09.2011
Original von Peter Herhold
[quote]Original von BS
Der Unterschied von WS und Sharing ist nur das man beim letzteren nicht erwarten darf das Wissen vermittelt wird.
Und nicht zu vergessen, daß ein "Sharing" deutlich weniger kostet als ein Workshop.(...)[/quote]
Zu Beginn meiner MK-Zeit nahm ich an einem Sharing (meinem einzigem) teil.
Ich hab den genauen Preis nun nicht mehr im Kopf aber es bewegte sich so ungefähr in dem Rahmen eines (ordentlichem!) WS.
Bei dem Sharing war Studio gut - Ausstattung gut - "Lichteinrichtung" vom Veranstalter gut - Model "sehr gut" - Meine Bildergebnisse gut.
Preis/Leistungsverhältnis war gegenüber einem WS aber katastrophal
Wenn ich meine Shootingzeit beim Sharing umrechne dann ist das so als hätte ich bei einer zweistündigen Einzelbuchung mit Studioanmietung so ca 750 EU verbraten. ^^
#222Report
16.09.2011
nichts, weil mich die angebotenen Inhalte nicht motivieren und ich keine Titten und Doppeldecker in außergewöhnlichen Perspektiven knipsen will. Karl Valentin sagte mal:
Sie brauchen Kinder nicht erziehen, denn sie machen einem sowieso alles nach. Mit dem Zitat von Karl Valentin kann ich mich schon abfinden oder mit dem
„Die besten Workshops sind die, die man nicht bucht.“
Sie brauchen Kinder nicht erziehen, denn sie machen einem sowieso alles nach. Mit dem Zitat von Karl Valentin kann ich mich schon abfinden oder mit dem
„Die besten Workshops sind die, die man nicht bucht.“
Original von Knut M. -Lordka.de- Modelsharing - Event 16.Okt.
und mir stellt sich bei deiner Fragestellung die frage was du denkst auf einem Workshop zu lernen? Wie man ganz tolle neue Ideen in Fotosghootings umsetzt?
oder soll jeder nach deiner Meinung die Fotografie für sich selbst neu erfinden?
oder bist du nur enttäuscht das du ne gaaanz tolle Idee hattest und die nun ein andere auch hatte? ach ne sone Zufälle gibt es ja nicht... das ist dann geklaut... wenn das so stimmen würde gäbe es beim Patentamt ja eigentlich nichts zu tun... ;)
die Realität ist einfach so, vielleicht bist oder warst du irgendwo der erste, bis einer kommt und dich kopiert oder die gleiche Idee hatte...
finde dich einfach damit ab ;)
vg
Knut
#223Report
[gone] User_6449
16.09.2011
Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant und man müßte nur mal
überlegen wie man alle anderen Teilnehmer in die 1,5 Stunden
pro Nase einbindet, damit ihnen in der Zeit nicht langweilig wird.
Viele Grüße
Peter
#224Report
16.09.2011
lass sie einfach tischfußball spielen und setz einen preis aus ...
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant und man müßte nur mal
überlegen wie man alle anderen Teilnehmer in die 1,5 Stunden
pro Nase einbindet, damit ihnen in der Zeit nicht langweilig wird.
Viele Grüße
Peter[/quote]
Original von Peter Herhold
[quote]Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant und man müßte nur mal
überlegen wie man alle anderen Teilnehmer in die 1,5 Stunden
pro Nase einbindet, damit ihnen in der Zeit nicht langweilig wird.
Viele Grüße
Peter[/quote]
#225Report
16.09.2011
Original von Peter Herhold
[quote]Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant (...)[/quote]
Auf den ersten Blick...
Genauer geschaut bringt es den Teilnehmern aber insgesamt weniger.
Bei 4 Teilnemern (pro Nase 1,5 Stunden) kannst du *im Idealfall* Wissen für 6 Stunden vermitteln. Man kann ja ein Wissen "gleichzeitig* an viele Zuhörer weitergeben. Jede Schule funktioniert mehr oder weniger nach diesem Prinzip.
Diesen Idealfall gibt es natürlich bei einem WS nicht.
Es gibt Zeiten von Zwischenfragen oder hier und da eine Zeit Einzelbetreung wenn mit dem Model gearbeitet wird.
Kürz um die Hälfte und es bleiben immer noch 3 Stunden Wissen.
Das wäre immer noch das doppelte wie bei 1,5 Stunden nach dem System "Welche Nummer ist jetzt dran ?"
#226Report
16.09.2011
Original von Peter Herhold
[quote]Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant und man müßte nur mal
überlegen wie man alle anderen Teilnehmer in die 1,5 Stunden
pro Nase einbindet, damit ihnen in der Zeit nicht langweilig wird.
Viele Grüße
Peter[/quote]
Naja, die müsste man dann einfach nach Zeitvorgabe anreisen lassen..., aber ob dasgut geht, ....;-)
#227Report
16.09.2011
Original von Fotocowboy
[quote]Original von Herwig
..., dass es mich n scheissndreck interessiert, ob sie hier tolle bilder vom model machen....
.....und zu hause dann keine ahnung mehr haben, wie die entstanden sind!!!!
Bei entstandenen Scheissbildern interessiert es aber erst recht keinen,
wie die entstanden sind.
Also Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
Mund-zu-Mund Propaganda wird es natürlich eh immer geben,
aber entstandene Bilder können durchaus das Workshopziel sichtbar machen.
...oder beschreibst Du Deien eigenen Bilder immer nur in Büchern und auf Hör-CD´s
aber zeugst sie nie, weil es ja vielmehr darauf ankommt, wie Du sie gemacht hast ?[/quote]
also sagen wirs ma so...ich kann DEINE argumentation auch zu 100 % nicht nachvollziehen.
ich glaube, wir reden aneinander vorbei. deswegen versuch ichs nochmal:
ich finde, dass (ausser making offs vielleicht) bilder, die bei einem workshops enstehen nullkommanull aussagekraft über die qualität des workshops haben.
ich habe von workshops gehört, wo der workshopleiter die eingestellte cam aufs stativ setzte und die teilnehmer auslösten.
das eigentliche ziel des workshops hätte also lauten müssen: "die teilnehmer des ws sollen in die lage versetzt werden, den auslöser zu treffen. mit offenen augen."
die fotos davon sahen wahrscheinlich gut aus und hätten gut in einem ws-leiter-profil gewirkt....
es mag das ziel vieler workshops sein, dass die teilnehmer tolle bilder mitnehmen. damit kann man werben. bei meinen workshops ist das hingegen nur sekundäres ziel. wenns denn so is, dass die bilder gut sind. gut. es gibt hier in der mk bereits zahlreiche beispielbilder aus workshops, die ich geleitet hab (darunter sind fotos, die wesentlich mehr kommentare als meine haben....*gg*). interessiert mich nicht.
mich interessiert aber (und ich schau da sogar hin und wieder mal nach...), ob die teilnehmer meiner workshops auch in sagen wir 6 monaten nach workshop noch einen erkennbaren fortschritt gemacht haben oder ob sie - wie es hier jemand auch schon mal im thread formulierte - hartnäckig in altes verhalten zurückgefallen sind und wieder mutlos mit 5000 W todblitzen...
anders: so wie mich auch auf fotos nicht der schnelle kick und klick interessiert, interessiert es mich auch nicht bei meinen teilnehmern, da ich das für komplett falsch halte.
entsprechend werde ich eben nicht damit werben, weil ich es sogar fast für irreführung potentieller kunden hielte, da solche fotos aus meiner sicht keinerlei aussagekraft haben.
aussagekraft hätten doppelbilder der teilnehmer: links 3 monate vor workshop - rechts 3 monate danach.
*find ich*
hoffe, nu is klarer...
vlg
h
#228Report
16.09.2011
Hätte ein alternatives Geschäftsmodell zum Fotoworkshop:
Wir gründen eine Organisation und zertifizieren WS-Leiter zum Master of Knipsworkshop
und teilnehmende Modelle müssen sich auch zertifizieren lassen zum Master of Nudesharing. Erst nach 5 abgehalten Workshops erhält man das Zertifikat und an allen Workshops entsenden wir einen Supervisor auf Honorarbasis, die zusätzlich zur Zertifizierungsgebühr von 10.000 € anfällt.
Wir gründen eine Organisation und zertifizieren WS-Leiter zum Master of Knipsworkshop
und teilnehmende Modelle müssen sich auch zertifizieren lassen zum Master of Nudesharing. Erst nach 5 abgehalten Workshops erhält man das Zertifikat und an allen Workshops entsenden wir einen Supervisor auf Honorarbasis, die zusätzlich zur Zertifizierungsgebühr von 10.000 € anfällt.
#229Report
16.09.2011
einen zertifizierten ws-leiter ... mk-proofed oder sowas in der art
macht sogar sinn für leute die sich wirklch fortbilden wollen ... hier neu sind und nicht wissen an wen sie sich wenden sollen
macht sogar sinn für leute die sich wirklch fortbilden wollen ... hier neu sind und nicht wissen an wen sie sich wenden sollen
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Hätte ein alternatives Geschäftsmodell zum Fotoworkshop:
Wir gründen eine Organisation und zertifizieren WS-Leiter zum Master of Knipsworkshop
und teilnehmende Modelle müssen sich auch zertifizieren lassen zum Master of Nudesharing. Erst nach 5 abgehalten Workshops erhält man das Zertifikat und an allen Workshops entsenden wir einen Supervisor auf Honorarbasis, die zusätzlich zur Zertifizierungsgebühr von 10.000 € anfällt.
#230Report
16.09.2011
Original von BS
[quote]Original von Peter Herhold
[quote]Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant (...)[/quote]
Auf den ersten Blick...
Genauer geschaut bringt es den Teilnehmern aber insgesamt weniger.
Bei 4 Teilnemern (pro Nase 1,5 Stunden) kannst du *im Idealfall* Wissen für 6 Stunden vermitteln. Man kann ja ein Wissen "gleichzeitig* an viele Zuhörer weitergeben. Jede Schule funktioniert mehr oder weniger nach diesem Prinzip.
Diesen Idealfall gibt es natürlich bei einem WS nicht.
Es gibt Zeiten von Zwischenfragen oder hier und da eine Zeit Einzelbetreung wenn mit dem Model gearbeitet wird.
Kürz um die Hälfte und es bleiben immer noch 3 Stunden Wissen.
Das wäre immer noch das doppelte wie bei 1,5 Stunden nach dem System "Welche Nummer ist jetzt dran ?"[/quote]
Ja, aber du vergisst einen wichtigen Faktor. Es giibt Menschen, die Fragen nicht gerne in der Gruppe, sondern sie neigen dazu einfach zu nicken, obwohl sie nix verstanden haben. Aus Angat als Doofi da zu stehen. Hast du so einen alleine, ist der tatsächliche Wissenstand durch einfaches Fragen sehr schnell ermittelt und Lücken können gezielt geschlossen werden. Aber Quantitativ gesehen hast du natürlich recht...
#231Report
16.09.2011
Original von Frank Westwood
(...)Ja, aber du vergisst einen wichtigen Faktor. Es giibt Menschen, die Fragen nicht gerne in der Gruppe, sondern sie neigen dazu einfach zu nicken, (...)
Yap die gibt es....
Ist aber fraglich ob solche Menschen überhaupt ein Einzelcoaching buchen.
Es könnte Angst vorhanden sein gegenüber dem WS-Leiter als "Doofi" dazustehen. Man kann sich in einer Gruppe auch gegenüber dem WS-Leiter verstecken. ^^
Was du nun im Gegenzug an deinemVorschlag nicht bedachtest...
...es gibt Menschen die lernen aus anderen Gründen (also nicht weil sie introvertiert sind) lieber in einer Gruppe.
WS als Gemeinschaftserlebnis
#232Report
16.09.2011
Original von jore (ab 17.9 Kunstmühle Rosenheim )
Hätte ein alternatives Geschäftsmodell zum Fotoworkshop:
Es gibt durchaus Möglichkeiten, das schlechte Image der workshops zu entzaubern. Gründe einen Pool mit z.B. 5 guten Dozenten, die alle ihre Schwerpunkte haben. Organisiere eine gute Location und organisiere gute Models.
Verteile die Inhalte auf ein komplettes Wochenende. Da schleust du problemlos 25-30 Leute durch und die nehmen auch alle etwas mit. Kleine Gruppen mit 2 oder 3 Teilnehmern pro Einheut, die können viel leichter bespielt werden als ein ganzer Haufen Leute und du bekommst evtl. auch Dozenten, die mit workshops eigentlich nix am Hut haben, weil sie zu unlukrativ und zu stressig sind. Und weil sie insgesamt keinen guten Habitus haben...
Du bietest ein interessantes Produkt, das qualitativ gut ist und hast trotzdem den "Masseneffekt" und vor allen Dingen Teilnehmer, die Wert auf Qualität legen. Was glaubst du, wieviele Leute gerne ein paar Euro mehr in Wissen investieren würden und das Geld dafür auch haben? Aber ihnen gefallen die Konzepte nicht, eben weil sharings und auch workshops einen zweifelhaften Ruf haben, wer wird schon gerne als Tittenknipser bezeichnet? Das ist übrigens auch genau der Grund, warum es so wenige Workshopbilder gibt, die auch als solche gekennzeichnet sind.
Du musst es schaffen, dass ein workshop eine echte Referenz wird, die gerne genannt wird. Das Gegenteil ist aber der Fall...
Kalkulier das mal durch, da bleibt für jeden was hängen und das ist nicht nur ein Pizzagutschein..;-)
#233Report
[gone] User_6449
16.09.2011
Original von BS
[quote]Original von Peter Herhold
[quote]Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant (...)[/quote]
Auf den ersten Blick...
Genauer geschaut bringt es den Teilnehmern aber insgesamt weniger.[/quote]
Sehe ich nicht so, denn alle Teilnehmer sind ja anwesend, sehen
was individuell in den 1,5 Stunden abläuft und können sehr viel
dabei lernen.
Ideal wäre es, wenn man alle anderen Teilnehmer in diesen 1,5
Stunden mitwirken läßt. Zum Beispiel als Beleuchter, Reflektor-
halter, Kulissenaufsteller, Klamottenzurechtzupfer und alles was
man sonst noch so braucht.
Denn man lernt natürlich auch durch beobachten und mitwirken.
Vielleicht sogar mehr, als selbst einfach nur auf den Auslöser zu
drücken.
Ich rechne Workshops also nicht in "Zeit hinter der Kamera" um,
sondern sehe die gesamte Dauer des Workshops als Teilnahme-
zeit für alle.
Einfaches Prinzip:
Der Teilnehmer hinter der Kamera sagt was er machen will, alle
anderen Teilnehmer helfen dabei und der Workshopleiter paßt
auf, beantwortet Fragen, gibt Tips und sorgt dafür, daß nichts
in die Hose geht.
Halte ich für eine gute Sache ...
Momentan läuft es bei mir etwas anders, der Takt ist deutlich
kürzer und ich gebe relativ viel vor. Aber am Sonntag läuft der
nächste Workshop und ich probiere gleich mal aus, ob es nicht
auch in einem längeren Takt geht.
Viele Grüße
Peter
#234Report
16.09.2011
Original von Peter Herhold
[quote]Original von BS
[quote]Original von Peter Herhold
[quote]Original von Frank Westwood
Mal angenommen jeder Teinehmer erwirbt "Einheiten" sagenwirmal 1,5 Std, während er zum einen alleine mit dem Model arbeiten kann und gleichzeitig den Coach mit Fragen löchern kann. Es wird ein Thema aus einem Angebot von Themen in dieser Zeit abgearbeitet, will er mehr, kauft er sich eine Einheit dazu ...;-)
Könnte man so machen, wäre dann allerdings kein Workshop,
sondern eine Reihe von Einzelcoachings im 1,5 Stunden Takt.
Klingt aber insgesamt ganz interessant (...)[/quote]
Auf den ersten Blick...
Genauer geschaut bringt es den Teilnehmern aber insgesamt weniger.[/quote]
Sehe ich nicht so, denn alle Teilnehmer sind ja anwesend, sehen
was individuell in den 1,5 Stunden abläuft und können sehr viel
dabei lernen. (...)[/quote]
Was wäre denn dann der Unterschied zu einer Gruppenbetreung wenn 3 Teilnehmer zuhören/zusehen wie du einen individuell betreust ?
#235Report
[gone] User_6449
16.09.2011
Original von Frank Westwood
Es gibt durchaus Möglichkeiten, das schlechte Image der workshops zu entzaubern. Gründe einen Pool mit z.B. 5 guten Dozenten, die alle ihre Schwerpunkte haben. Organisiere eine gute Location und organisiere gute Models.
Das habe ich vor einigen Wochen schon mal ausprobiert und
einige Workshopleiter angesprochen, welche hier in Hannover
und der weiteren Umgebung ganz gute Aktionen machen.
Die Resonanz war allerdings sehr gering, jeder pusselt lieber
selbst vor sich hin und Vorschläge vom Wettbewerb werden
eher mißtrauisch beäugt.
Die Kollegen drehen sich lieber gegenseitig den Hals um, als
zum gemeinsamen Vorteil zusammen zu arbeiten.
So ist mein Eindruck ...
Viele Grüße
Peter
#236Report
[gone] User_6449
16.09.2011
Original von BS
Was wäre denn dann der Unterschied zu einer Gruppenbetreung wenn 3 Teilnehmer zuhören/zusehen wie du einen individuell betreust ?
Welcher Unterschied im Gegensatz zu was?
Meine Gruppen bestehen immer nur aus drei
bis vier Teilnehmern und da kann man alles
Mögliche individuell machen und einteilen ...
Viele Grüße
Peter
#237Report
16.09.2011
Original von Frank Westwood
Kalkulier das mal durch, da bleibt für jeden was hängen und das ist nicht nur ein Pizzagutschein..;-)
Ist mir schon peinlich bei jedem Vorschlag den Advocatus diaboli zu spielen ^^
Kannst du mir die theoritische These , das es für einen Dozenten *lohnender* ist) anhand einer einfachen Beispielkalkulation mal aufzeigen ?
Die Qualität des WS soll ja nicht leiden, richtig ?
Du kannst es also drehen und wenden wie du magst....*lohnender* für einen Dozenten wird sowas nur wenn man gleichzeitig die Preischraube nach oben dreht
#238Report
16.09.2011
ja - ich glaube ich sollte den preis für meinen ws auch verdoppeln ... is ja schließlich an einem sonntag und die leute nehmen mich sonst auch nicht ernst
danke
danke
#239Report
16.09.2011
Original von BS
[quote]Original von Frank Westwood
Kalkulier das mal durch, da bleibt für jeden was hängen und das ist nicht nur ein Pizzagutschein..;-)
Ist mir schon peinlich bei jedem Vorschlag den Advocatus diaboli zu spielen ^^
Kannst du mir die theoritische These , das es für einen Dozenten *lohnender* ist) anhand einer einfachen Beispielkalkulation mal aufzeigen ?
Die Qualität des WS soll ja nicht leiden, richtig ?
Du kannst es also drehen und wenden wie du magst....*lohnender* für einen Dozenten wird sowas nur wenn man gleichzeitig die Preischraube nach oben dreht[/quote]
Aber natürlich wird das teurer als ein sharing oder die üblichen workshops hier. Aber dafür wird auch sehr viel mehr geboten, sowohl fachlich als qualitativ insgesamt. Und nein, ich habe das mangels Eigeninteresse noch nicht kalkuliert....
#240Report
Topic has been closed
Ich bin unschuldig....;-)[/quote]