Schwer auf der MK eine Frau für ein TFP-Shooting zu finden! 1,844
7 years ago
1) Na und? Dann hatten sie noch keine Shootings. Wo ist das Problem?
2) Das ist völliger Blödsinn.
2) Das ist völliger Blödsinn.
#262Report
#263
[gone] schallkoerper fotografie
7 years ago
eckis....heute gibt es vor allem ganz viele Leute da draußen die keine Lust auf Studioaufnahmen haben. technisch überzeugende Studioaufnahmen sehe ich auch eher wenige, im Vergleich zur Menge die es weiterhin gibt. Studiolicht ist für viele schlicht unnatürlich und wenig ansprechend. Und ja, das geht auch besser...ich habe mal bei nem professionellen Fotografen ein Bild mit Blitz belichtete gesehen, sah aus wie natürliches Licht. nur das Niveau...sehe ich hier dann im Vergleich auch eher selten...
komisch ist daran gar nichts, denn der Wunsch kommt schlicht auch von den Menschen die VOR der Kamera agieren. man muss solche Wünsche nur ernst nehmen.
Das es genügend interessierte Frauen und Männer gibt die Lust auf Fototreffen haben ist keine These, das ist schlicht so. die muss man nur finden und ansprechen. ob in der MK oder anderswo. aber wie ja schon vielfach hier angesprochen..in der MK ist das inzwischen schwieriger als woanders. das Verhältnis von "Model" und "Fotograf*in" ist unausbalanziert.
und zu 1) ja gibt es. manche kommen und sind wieder weg. das sind dann einfach Menschen, die sich hier ne SC gemacht haben und aus welchem Grunde auch immer merkten das es doch nichts für sie ist. wieso auch immer. wegen Studium, wegen Gesundheit, wegen Beruf oder weil sie einfach doof sind. oder gemerkt habe das es woanders viel stressfreier geht. tut es nämlich.
und manchmal gibt es auch SC`s wo nix passiert aber die Person irgendwie ständig online ist. das gibt es bei Menschen vor und hinter der Kamera.
komisch ist daran gar nichts, denn der Wunsch kommt schlicht auch von den Menschen die VOR der Kamera agieren. man muss solche Wünsche nur ernst nehmen.
Das es genügend interessierte Frauen und Männer gibt die Lust auf Fototreffen haben ist keine These, das ist schlicht so. die muss man nur finden und ansprechen. ob in der MK oder anderswo. aber wie ja schon vielfach hier angesprochen..in der MK ist das inzwischen schwieriger als woanders. das Verhältnis von "Model" und "Fotograf*in" ist unausbalanziert.
und zu 1) ja gibt es. manche kommen und sind wieder weg. das sind dann einfach Menschen, die sich hier ne SC gemacht haben und aus welchem Grunde auch immer merkten das es doch nichts für sie ist. wieso auch immer. wegen Studium, wegen Gesundheit, wegen Beruf oder weil sie einfach doof sind. oder gemerkt habe das es woanders viel stressfreier geht. tut es nämlich.
und manchmal gibt es auch SC`s wo nix passiert aber die Person irgendwie ständig online ist. das gibt es bei Menschen vor und hinter der Kamera.
#264Report
#265
[gone] PikeyArt
7 years ago
Macht gute Bilder, dann kommen auch die TfP-Anfragen.
Als Anfänger würde ich für ein gutes Model bezahlen, um schnell gute Resultate zu bekommen. Wenn das nicht hilft, dann besuche einen Workshop bei einem guten Fotografen. Siehe das als gut investiertes Geld und nicht als eine Ausgabe!
Liefern nicht Lafern!
Als Anfänger würde ich für ein gutes Model bezahlen, um schnell gute Resultate zu bekommen. Wenn das nicht hilft, dann besuche einen Workshop bei einem guten Fotografen. Siehe das als gut investiertes Geld und nicht als eine Ausgabe!
Liefern nicht Lafern!
#266Report
#267
[gone] User_478068
7 years ago
"Heute ist der Markt mit Fotografen überschwemmt, die mangels Studio das "available light" propagieren und gerne Outdoorfotos machen"
Ja das stimmt!
Diese "available light" Philosophie ist völliger Nonsens...Kann verstehen, dass, wenn man kein Studio hat, halt "draussen" shooten muss!!...aber bitte nicht egal wo und wie!
Die Studio-Regeln gelten aber auch für Outdoor! Das begreifen die meisten Fotografen nicht, und noch weniger die "möchte-gerne" Models!
Ich denke das liegt auch daran das viele kein Geld in das Equipement stecken!
Ja das stimmt!
Diese "available light" Philosophie ist völliger Nonsens...Kann verstehen, dass, wenn man kein Studio hat, halt "draussen" shooten muss!!...aber bitte nicht egal wo und wie!
Die Studio-Regeln gelten aber auch für Outdoor! Das begreifen die meisten Fotografen nicht, und noch weniger die "möchte-gerne" Models!
Ich denke das liegt auch daran das viele kein Geld in das Equipement stecken!
#268Report
[gone] schallkoerper fotografie
7 years ago
Phil...es ist kein Nonsens wenn Menschen das einfach schöner finden auch wenn Du denkst Du wüsstest besser was sie schön finden sollten.
Studio ist nicht die höhere Form der Fotografie, war es nie, ist es auch heute nicht. es geht schlicht nicht darum das kein Studio da ist...darauf haben nur ne Menge Menschen einfach keine Lust.
für mich sind sowas irgendwann nur noch Ausreden um sich nicht mit sich selber befassen zu müssen. nicht wenige Menschen haben heute einfach ihren Geschmack und haben auch kein interesse sich den diktieren zu lassen. das ist ungünstig für ne Menge Menschen die fotografieren da es eben heute auch sehr sehr viele Möglichkeiten gibt an Fotos zu kommen.
niemand ist mehr gezwungen sich auf einer Seite wie der MK anzumelden.
was letztlich, ich erwähnte es schon, für mich ein zentraler Aspekt all der Threads hier ist.
und ich spreche von Menschen weil viele sich nicht entfernt als Modelle sehen auch wenn das die MK Sprache suggeriert. und von einer Menge Menschen weil ich sicher nicht von allen Menschen spreche.
normal finden sich denke ich die Antworten dafür wieso etwas nicht klappt auf der eigenen Sedcard. man muss nur mal hingucken. was definitiv einige Leute hier nach Jahren nicht mehr tun.
Studio ist nicht die höhere Form der Fotografie, war es nie, ist es auch heute nicht. es geht schlicht nicht darum das kein Studio da ist...darauf haben nur ne Menge Menschen einfach keine Lust.
für mich sind sowas irgendwann nur noch Ausreden um sich nicht mit sich selber befassen zu müssen. nicht wenige Menschen haben heute einfach ihren Geschmack und haben auch kein interesse sich den diktieren zu lassen. das ist ungünstig für ne Menge Menschen die fotografieren da es eben heute auch sehr sehr viele Möglichkeiten gibt an Fotos zu kommen.
niemand ist mehr gezwungen sich auf einer Seite wie der MK anzumelden.
was letztlich, ich erwähnte es schon, für mich ein zentraler Aspekt all der Threads hier ist.
und ich spreche von Menschen weil viele sich nicht entfernt als Modelle sehen auch wenn das die MK Sprache suggeriert. und von einer Menge Menschen weil ich sicher nicht von allen Menschen spreche.
normal finden sich denke ich die Antworten dafür wieso etwas nicht klappt auf der eigenen Sedcard. man muss nur mal hingucken. was definitiv einige Leute hier nach Jahren nicht mehr tun.
#269Report
#270
7 years ago
Solange der Markt bedient wird, das ein "Model", jetzt kommt es:
Sich hier angemeldet hat,
4 Handyfotos einstellt,
von sich selbst aussagt; keine Erfahrung, Null shootings, kein TfP &&&
und dann Payshoots: Portrait 40/Std, Teilakt 60€/Std, Akt 70€/Std usw... &&& plus Fahrtkosten oder zum Rudelshooten zu billigen Location einläd...
und sich dann herrausstelt sie ist gerade erst nach Deutschland gekommen;
von einem SC-Verwalter (angebliche Agentur) "verkauft" wird und es "Fotografen" gibt die das noch unterstützen, wird es die TfP-Shootings bald aussterben lassen.
Ich möchte nicht wissen, wieviel sich der SC-Verwalter einsteckt und wieviel das Model wirklich bekommt...
Man muss sich mal die Bilder ansehen, die diese Agenturen von Ihren Modeln zeigen.
Da kann jedes Kind aus dem Kindergarten besser knipsen.
Nicht nur, das diese Vorgehensweise den seriösen Models, die damit ihr Leben bestereiten, alls zerstören, in meinen Augen grenzt das schon an ... *pssst*
Ich habe gerade erst eine solche SC gefunden und nur mit dem Kopf geschüttelt.
Da gehts nicht um Fotografie, Kunst oder etwas in dieser Richtung...
Vielleicht sollten beide Seiten mal wieder etwas herunterkommen und sich überlegen was sie mit der Fotografie erreichen möchten und nicht immer nur nach " höher teurer besser " && schauen
egal ob nun Hobby,-Fotograf oder Model oder Profi...
Profi,-Fotograf oder Model bedeutet NICHT das diese GUT sind sondern lediglich, das sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen müssen!!
Viele der Profis hier, sollten mal die Arroganz ablegen und sich an ihre ersten Gehversuche erinnern
und viele Neueinsteiger, gerade Models sollten nicht denken ich bin ein Mädel ich bekomm schon Geld und sich dann wundern wenn sie an diese " einfach nur billig nacktknipser " geraten.
Sich hier angemeldet hat,
4 Handyfotos einstellt,
von sich selbst aussagt; keine Erfahrung, Null shootings, kein TfP &&&
und dann Payshoots: Portrait 40/Std, Teilakt 60€/Std, Akt 70€/Std usw... &&& plus Fahrtkosten oder zum Rudelshooten zu billigen Location einläd...
und sich dann herrausstelt sie ist gerade erst nach Deutschland gekommen;
von einem SC-Verwalter (angebliche Agentur) "verkauft" wird und es "Fotografen" gibt die das noch unterstützen, wird es die TfP-Shootings bald aussterben lassen.
Ich möchte nicht wissen, wieviel sich der SC-Verwalter einsteckt und wieviel das Model wirklich bekommt...
Man muss sich mal die Bilder ansehen, die diese Agenturen von Ihren Modeln zeigen.
Da kann jedes Kind aus dem Kindergarten besser knipsen.
Nicht nur, das diese Vorgehensweise den seriösen Models, die damit ihr Leben bestereiten, alls zerstören, in meinen Augen grenzt das schon an ... *pssst*
Ich habe gerade erst eine solche SC gefunden und nur mit dem Kopf geschüttelt.
Da gehts nicht um Fotografie, Kunst oder etwas in dieser Richtung...
Vielleicht sollten beide Seiten mal wieder etwas herunterkommen und sich überlegen was sie mit der Fotografie erreichen möchten und nicht immer nur nach " höher teurer besser " && schauen
egal ob nun Hobby,-Fotograf oder Model oder Profi...
Profi,-Fotograf oder Model bedeutet NICHT das diese GUT sind sondern lediglich, das sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen müssen!!
Viele der Profis hier, sollten mal die Arroganz ablegen und sich an ihre ersten Gehversuche erinnern
und viele Neueinsteiger, gerade Models sollten nicht denken ich bin ein Mädel ich bekomm schon Geld und sich dann wundern wenn sie an diese " einfach nur billig nacktknipser " geraten.
#271Report
[gone] EzPzPhotography
7 years ago
Habe jetzt nicht alles durchgelesen und nur die ersten 2-3 Beitraege.
Ich will dem ersteller nur mitteilen: ich habe keine Probleme hier TFP Shootings zu bekommen.
Ich habe bis Ende September nur TFP-Shootings.
Ich wuerde mich da dann ganz gerne der Meinung von @AmyKay anschliessen und glaube nicht dass es an den Models liegt ;)
Hierhinzukommen mit Fotos die so aussehen als haette man diese mit dem Handy geschossen, da wuerde ich mich auch nicht melden wollen.
Ich habe mich die ersten 2 Jahre Landschaften und Tiere / Blumen etc fotografiert - um ein Gefuehl fuer Kameras zu bekommen und die Einstellungen, das Licht den Schatten und bin dann erst zur PPl Fotografie gekommen als mir das alles spass gemacht hatte und ich wusste was eine blende/belichtungszeit/ iso ist.
Und dann habe ich erstmal ALLE Freunde MEHRMALS! fotografiert. bevor ich mich hier angemeldet habe.
Nur weil man sich eine Kamera kauft und kurz bei der MK anmeldet, heisst es nicht dass einem TFP Models ZUSTEHEN - du hast KEIN recht dadrauf Shootings zu bekommen nur weil du, der Herr um den sich die Welt dreht, hier angemeldet bist.
Du musst was vorweisen, damit es fuer beide Seiten interessant ist - und da kann ich die Models auch vollkommen verstehen
ACH funfact; mein erster Kontakt hier in MK war von mir ZU einem Fotografen, um mehr ueber Model-Kartei zu erfahren und ob ich mit ihm auch das erste Shooting machen darf.
Das war alles kein Problem - man hat sich getroffen auf n Kaffee, hat alles besprochen paar Fotos gemacht - und ich hab dabei mehr gelernt als haette ich 5 Shootings mit "Models" gehabt.
Also einfach mal die Fehler bei einem selber suchen :)
Cheers
Ich will dem ersteller nur mitteilen: ich habe keine Probleme hier TFP Shootings zu bekommen.
Ich habe bis Ende September nur TFP-Shootings.
Ich wuerde mich da dann ganz gerne der Meinung von @AmyKay anschliessen und glaube nicht dass es an den Models liegt ;)
Hierhinzukommen mit Fotos die so aussehen als haette man diese mit dem Handy geschossen, da wuerde ich mich auch nicht melden wollen.
Ich habe mich die ersten 2 Jahre Landschaften und Tiere / Blumen etc fotografiert - um ein Gefuehl fuer Kameras zu bekommen und die Einstellungen, das Licht den Schatten und bin dann erst zur PPl Fotografie gekommen als mir das alles spass gemacht hatte und ich wusste was eine blende/belichtungszeit/ iso ist.
Und dann habe ich erstmal ALLE Freunde MEHRMALS! fotografiert. bevor ich mich hier angemeldet habe.
Nur weil man sich eine Kamera kauft und kurz bei der MK anmeldet, heisst es nicht dass einem TFP Models ZUSTEHEN - du hast KEIN recht dadrauf Shootings zu bekommen nur weil du, der Herr um den sich die Welt dreht, hier angemeldet bist.
Du musst was vorweisen, damit es fuer beide Seiten interessant ist - und da kann ich die Models auch vollkommen verstehen
ACH funfact; mein erster Kontakt hier in MK war von mir ZU einem Fotografen, um mehr ueber Model-Kartei zu erfahren und ob ich mit ihm auch das erste Shooting machen darf.
Das war alles kein Problem - man hat sich getroffen auf n Kaffee, hat alles besprochen paar Fotos gemacht - und ich hab dabei mehr gelernt als haette ich 5 Shootings mit "Models" gehabt.
Also einfach mal die Fehler bei einem selber suchen :)
Cheers
#272Report
7 years ago
Es mag meine seelischen Abgründe offenlegen, aber irgendwie zucke ich immer zusammen, wenn bei mir auf der Startseite unter "neue Themen" (bedingt durch die Monitorauflösung) steht:
Schwer auf der MK eine Frau für ein TFP-Shooting zu fi...
:) ok, das war nicht zielführend, diskutiert weiter....
Schwer auf der MK eine Frau für ein TFP-Shooting zu fi...
:) ok, das war nicht zielführend, diskutiert weiter....
#273Report
7 years ago
"normal finden sich denke ich die Antworten dafür wieso etwas nicht klappt auf der eigenen Sedcard. man muss nur mal hingucken. was definitiv einige Leute hier nach Jahren nicht mehr tun."
Schön ausgedrückt!
Schön ausgedrückt!
#274Report
[gone] User_184280
7 years ago
Es hat doch schon ein Model hier das Argument gebracht, was ein/e Fotograf/in tun muss, um ein TfP-Shoot an Land zu ziehen, nämlich u.a. vorbereitet sein:
1) Eine SC mit ansprechenden Bildern haben
2) Eine nette Anfrage mit einem Konzept, erklärend, weshalb man das Model für diese Shoot-Idee gut findet
3) Eine sorgfältige Durchführung und anschließend zügige Bildbearbeitung auf einem gewissen Niveau
Ich kenne z.B. aus meinem Netzwerk Fotografen, die laden Bilder hoch, die sie sich sparen könnten. Weniger ist hier mehr. Dann macht es ihnen Spaß mit der Kamera im Anschlag auf ein Mädel zu halten, Kommunikation am Computer und Bilder aufhübschen ist aber nicht so ihr Ding. Das sind die, die dann die natürliche Fotografie propagieren, die aber auch gut gemacht sein muss. Aus meiner Erfahrung sind die Leute, die 900 Bilder pro Session knipsen die, die lange brauchen, bis mal eins bearbeitet abgegeben wird. Meistens deutet die Menge der Aufnahmen auch darauf hin, dass sie drauflos schießen.
Es ist meines Erachtens nicht so entscheidend, ob draußen oder im Home Studio fotografiert wird, solange man umreißt, worum es einem geht, man ein paar Moods parat hat. Klar muss das Licht passen und man sich technisch auskennen. Das sieht man aber den SC-Bildern vorher schon an.
Ich bin mittlerweile soweit, dass ich wesentlich weniger mache, sowohl bezogen auf die Anzahl der Projekte als auch auf das Volumen der einzelnen Shoots. 100 Bilder bei einem 1,5 stündigen Treffen reichen völlig, in der Zeit schaue ich mindestens eine halbe Stunde mit dem Model/den Models Bilder an und unterhalte mich mit ihr/ihm/ihnen. Danach habe ich eher eine Vorstellung, was für sie passt und sie wissen ungefähr, was ich vorhabe. Ich erzähle dann, was ich wie ausprobieren will und danach schauen wir nach den ersten 10 Bildern gemeinsam am Laptop an, ob es klappt, was uns in den Moods gefallen hat, oder ob wir was anderes probieren müssen.
Wenn wir dann noch mal zusammenkommen, hat das Model meistens ein Thema in Petto, das es mal verwirklichen wollte, dann kriege ich Moods geliefert und muss nur gucken, ob und wie ich das technisch und bildbearbeiterisch umsetzen kann. Auch da sollte alles innerhalb 1,5 Stunden ziemlich im Kasten sein.
1) Eine SC mit ansprechenden Bildern haben
2) Eine nette Anfrage mit einem Konzept, erklärend, weshalb man das Model für diese Shoot-Idee gut findet
3) Eine sorgfältige Durchführung und anschließend zügige Bildbearbeitung auf einem gewissen Niveau
Ich kenne z.B. aus meinem Netzwerk Fotografen, die laden Bilder hoch, die sie sich sparen könnten. Weniger ist hier mehr. Dann macht es ihnen Spaß mit der Kamera im Anschlag auf ein Mädel zu halten, Kommunikation am Computer und Bilder aufhübschen ist aber nicht so ihr Ding. Das sind die, die dann die natürliche Fotografie propagieren, die aber auch gut gemacht sein muss. Aus meiner Erfahrung sind die Leute, die 900 Bilder pro Session knipsen die, die lange brauchen, bis mal eins bearbeitet abgegeben wird. Meistens deutet die Menge der Aufnahmen auch darauf hin, dass sie drauflos schießen.
Es ist meines Erachtens nicht so entscheidend, ob draußen oder im Home Studio fotografiert wird, solange man umreißt, worum es einem geht, man ein paar Moods parat hat. Klar muss das Licht passen und man sich technisch auskennen. Das sieht man aber den SC-Bildern vorher schon an.
Ich bin mittlerweile soweit, dass ich wesentlich weniger mache, sowohl bezogen auf die Anzahl der Projekte als auch auf das Volumen der einzelnen Shoots. 100 Bilder bei einem 1,5 stündigen Treffen reichen völlig, in der Zeit schaue ich mindestens eine halbe Stunde mit dem Model/den Models Bilder an und unterhalte mich mit ihr/ihm/ihnen. Danach habe ich eher eine Vorstellung, was für sie passt und sie wissen ungefähr, was ich vorhabe. Ich erzähle dann, was ich wie ausprobieren will und danach schauen wir nach den ersten 10 Bildern gemeinsam am Laptop an, ob es klappt, was uns in den Moods gefallen hat, oder ob wir was anderes probieren müssen.
Wenn wir dann noch mal zusammenkommen, hat das Model meistens ein Thema in Petto, das es mal verwirklichen wollte, dann kriege ich Moods geliefert und muss nur gucken, ob und wie ich das technisch und bildbearbeiterisch umsetzen kann. Auch da sollte alles innerhalb 1,5 Stunden ziemlich im Kasten sein.
#275Report
7 years ago
Muss Heinz hier mal 100% zustimmen. Das typische Budget-Studio im Wohnzimmer, Partykeller oder der Garage dürfte meist weniger Potenzial für interessante Fotos bieten, als jeder mit offenen Augen schon im Umkreis von 10 Minuten Fußweg um seine Wohnung finden kann.
Außerdem muss Outdoor ja nicht automatisch Matschelicht bedeuten. Selbst wenn man mal kein vernünftiges Licht findet (oder zu faul zum suchen ist). Faltreflektoren kosten nun wirklich nichts können nicht nur Gespensterlicht produzieren. Porties/Monolights sind ja inzwischen auch erschwinglich zu haben (Jinbei Freelander, Godox). Und für das ganz kleine Budget gibts auch China-Speedlights mit eingebautem Funk ab 60 Euro.
Außerdem muss Outdoor ja nicht automatisch Matschelicht bedeuten. Selbst wenn man mal kein vernünftiges Licht findet (oder zu faul zum suchen ist). Faltreflektoren kosten nun wirklich nichts können nicht nur Gespensterlicht produzieren. Porties/Monolights sind ja inzwischen auch erschwinglich zu haben (Jinbei Freelander, Godox). Und für das ganz kleine Budget gibts auch China-Speedlights mit eingebautem Funk ab 60 Euro.
#276Report
7 years ago
Ich kenne einige Modelle, die nach den ersten paar Studioshootings keine Lust mehr darauf haben und Angebote für Studio schlichtweg ablehnen, solange man es nicht mit super-spektakulären Sachen kombiniert. "Licht richtig setzen" gehört nicht dazu.
Ich habe ein Studio zur Verfügung, aber im Sommer gehe ich lieber raus.
Gerade die Instagram-/Facebook-Gruppe steht sehr auf den Draußen-Sonnenuntergang-Gegenlicht-Look, am besten kombiniert mit Cyan.
Ich habe ein Studio zur Verfügung, aber im Sommer gehe ich lieber raus.
Gerade die Instagram-/Facebook-Gruppe steht sehr auf den Draußen-Sonnenuntergang-Gegenlicht-Look, am besten kombiniert mit Cyan.
#277Report
7 years ago
@EzPzPhotography Irgendwas machst Du richtig. Mich interessiert aus Neugierde:
* aus wieviel Prozent Deiner Anfragen werden realisierte Shootings?
* Wieviel Prozent Deiner Shootingvereinbarungen platzen?
* Wieviel Prozent Deiner Anfragen werden nie gelesen?
Also "in etwa" Angaben reichen mir.
* aus wieviel Prozent Deiner Anfragen werden realisierte Shootings?
* Wieviel Prozent Deiner Shootingvereinbarungen platzen?
* Wieviel Prozent Deiner Anfragen werden nie gelesen?
Also "in etwa" Angaben reichen mir.
#278Report
7 years ago
"2) Früher konnte man ein Modell oft mit technisch gelungenen Studioaufnahmen überzeugen. Heute ist der Markt mit Fotografen überschwemmt, die mangels Studio das "available light" propagieren und gerne Outdoorfotos machen. Komischerweise gelingt es diesen Fotografen, die Modelle davon zu überzeugen, dass das jetzt "IN" ist. Und so entstehen viele Fotos in der Hamburger Speicherstadt und an ähnlichen typischen Orten, die eigentlich jeder Tourist (oder vielmehr seine Kamera), der an den gleichen Locations seine Partnerin fotografiert, genau so hinbekommt."
Oh Mann, Autsch, was für ein vollkommener Schwachsinn, und was für eine Arroganz. Ich versuch's mal mit dem Gegenteil - ich kauf mir zwei Studioblitze mit 'nem teuren Hintergrundsystem und die Variationen Schwarz-Weiß-Grau-Roter Samt, dann blätter ich durch die letzten 3 Ausgaben des Fotomagazins, wo der perfekte Lichtaufbau grafisch so nett illustriert ist, ich stell meine Kamera manuell ein, weil das weiß ich wie das geht, und dann knips ich munter drauflos und halte das für die technisch perfekte Vollprofilösung die nun unbedingt jeden überzeugen muss der auch nur die leiseste Ahnung von Fotografie hat (also andere Foto Magazin-Leser und Youtube-Gucker).
Der Großteil der 0815-Bilder hier ist meiner Meinung nach genauso entstanden - Techniktipps beachten, Tutorials nachbauen, kann ja nicht schiefgehen. Nur lernt man damit überhaupt nicht Licht "zu sehen", dafür ist Available Light dagegen ganz hervorragend geeignet und trennt viel schneller die Spreu vom Weizen. Perfekte Studioausleuchtung führt zu so ziemlich den langweiligsten und belanglosesten Bildern wenn man da nicht besonders kreativ mit Licht und Pose umgehen kann. Dann, draußen wieder, Hintergründe zu sehen, auch ein Talent das einfach nicht jeder hat und das Übung erfordert. Einige Fotografen haben da draußen ihre zwei, drei "available light"-Studios, Orte an denen Licht und Hintergrund perfekt zueinander passen, und die haben sie selbst entdeckt, ohne Youtube-Tutorial oder Fotomagazin-Grafik. Da mangelndes Talent oder Unprofessionalität zu unterstellen ist schon ziemlich absurd.
Und damit geht's über langweilige Geblitzdingsfotos vor weißer Leinwand (aber natürlich mit Rimlight und farbigen Gels) zur Ausgangsfrage - Warum krieg ich kein TFP-Model, wo ich doch alle Fototutorials so toll nachgebaut habe, und die Models gehen trotzdem zu dem Typen der keine Ahnung vom Blitzen hat?
Vollkommene Selbstüberschätzung vielleicht ("ich hab doch 10.000 Tacken für Fotokram hingelegt, warum sieht das keiner?").
Erstmal, als Neuling hat man erstmal schlechte Karten, das geht allen so, und ich hatte damals auch 'ne ganz miese Frustphase. Zudem hab ich mich hier nicht angemeldet um Pay-Shootings zu machen. Ich gehöre nicht zu denen mit 10.000-Euro Ausrüstung, die zu geizig sind einen Fuffi hinzulegen, sondern habe damals schlichtweg von BAFöG gelebt und hatte das nicht übrig - zudem war und ist meine Philosophie immer noch, daß alle beteiligten erstmal Spaß an der Sache haben sollten und ich gerne was mit Leuten machen will denen meine Bilder gefallen, nicht mein Geldbeutel. Der ist auch nicht größer geworden, und dank Analogfotos kostet mich so'n Shooting eh schon 'nen ganz schönen Batzen. In so einer Situation steht natürlich vollkommen außer Frage daß mehr als Portrait nicht drin ist, wer erwartet hier sofort Akt auf TFP zu bekommen hat 'ne Vollmeise.
Selbstüberschätzung Nummer 2: Ich bin neu, hab nichts vorzuweisen aber habe mein Idealbild von Frau das so ziemlich genau dem Playmate des Monats Februar entspricht. Auf den Typ bin ich vollkommen fixiert, der Sedcardtext von ihr ist mir scheissegal, Hauptsache die sieht zum Anbeissen aus, zieht sich vielleicht sogar später noch aus, weil da steht ja bei Akt "ja" und bei TFP "vielleicht".
Gottseidank habe ich persönlich den Vorteil daß ich viele sehr verschiedene Typen fotogen finde, und auch "normalere" Menschen bevorzuge. Und dann lese ich mir den Sedcardtext schonmal ganz genau durch und achte in allererster Linie nicht auf die "rechtlichen Vorgaben" sondern darauf ob mir der Text und die Ausdrucksweise sympathisch sind und ich mir vorstellen kann daß die Chemie gut funktionieren könnte. Und dementsprechend verfasse ich auch meine Anfrage - persönlich, unaufdringlich, so nett wie möglich. Klappt auch nicht immer, aber es kam schon vor daß sich Fototreffen rein aus gegenseitiger Sympathie ergeben haben, vielleicht sogar fast alle.
Und dann empfiehlt sich die Netzwerkerei auch, und man sollte andere Fotografen mal nicht als feindlich gesinnte Konkurrenz sondern als Chance begreifen. Schallkörper hat mich damals als Neuling einfach mal untern Arm gepackt und mir 2, 3 Models aus seinem Bekanntenkreis zugeschustert, das war eine immense Hilfe um an die ersten SC-Fotos und Bewertungen zu kommen. Sowas geht aber auch nur wenn man nett zu anderen Fotografen sein kann, und diesen Modelaustausch hatte ich immer mal wieder.
Insgesamt also das Resümee meinerseits, TFP geht hier, denn ich habe noch nie ein Model bezahlt. Es ist etwas schwieriger als Pay, weil man muss entweder den Geschmack des Models treffen (und da gibt's sehr unterschiedliche, nix mit "die Mädels wollen ja alle...") oder mit Freundlichkeit und Sympathie punkten anstatt immer über die blöden Models abzulästern. Und es braucht echt Geduld. Inzwischen werde ich auch mal aus dem Nichts angefragt, das freut besonders, war aber ein steiniger Weg. Und auf meinen z.Zt. aktiven Job kamen auf 28 Besucher (seufz) eine Bewerbung, aber die war's schonmal wert.
Oh Mann, Autsch, was für ein vollkommener Schwachsinn, und was für eine Arroganz. Ich versuch's mal mit dem Gegenteil - ich kauf mir zwei Studioblitze mit 'nem teuren Hintergrundsystem und die Variationen Schwarz-Weiß-Grau-Roter Samt, dann blätter ich durch die letzten 3 Ausgaben des Fotomagazins, wo der perfekte Lichtaufbau grafisch so nett illustriert ist, ich stell meine Kamera manuell ein, weil das weiß ich wie das geht, und dann knips ich munter drauflos und halte das für die technisch perfekte Vollprofilösung die nun unbedingt jeden überzeugen muss der auch nur die leiseste Ahnung von Fotografie hat (also andere Foto Magazin-Leser und Youtube-Gucker).
Der Großteil der 0815-Bilder hier ist meiner Meinung nach genauso entstanden - Techniktipps beachten, Tutorials nachbauen, kann ja nicht schiefgehen. Nur lernt man damit überhaupt nicht Licht "zu sehen", dafür ist Available Light dagegen ganz hervorragend geeignet und trennt viel schneller die Spreu vom Weizen. Perfekte Studioausleuchtung führt zu so ziemlich den langweiligsten und belanglosesten Bildern wenn man da nicht besonders kreativ mit Licht und Pose umgehen kann. Dann, draußen wieder, Hintergründe zu sehen, auch ein Talent das einfach nicht jeder hat und das Übung erfordert. Einige Fotografen haben da draußen ihre zwei, drei "available light"-Studios, Orte an denen Licht und Hintergrund perfekt zueinander passen, und die haben sie selbst entdeckt, ohne Youtube-Tutorial oder Fotomagazin-Grafik. Da mangelndes Talent oder Unprofessionalität zu unterstellen ist schon ziemlich absurd.
Und damit geht's über langweilige Geblitzdingsfotos vor weißer Leinwand (aber natürlich mit Rimlight und farbigen Gels) zur Ausgangsfrage - Warum krieg ich kein TFP-Model, wo ich doch alle Fototutorials so toll nachgebaut habe, und die Models gehen trotzdem zu dem Typen der keine Ahnung vom Blitzen hat?
Vollkommene Selbstüberschätzung vielleicht ("ich hab doch 10.000 Tacken für Fotokram hingelegt, warum sieht das keiner?").
Erstmal, als Neuling hat man erstmal schlechte Karten, das geht allen so, und ich hatte damals auch 'ne ganz miese Frustphase. Zudem hab ich mich hier nicht angemeldet um Pay-Shootings zu machen. Ich gehöre nicht zu denen mit 10.000-Euro Ausrüstung, die zu geizig sind einen Fuffi hinzulegen, sondern habe damals schlichtweg von BAFöG gelebt und hatte das nicht übrig - zudem war und ist meine Philosophie immer noch, daß alle beteiligten erstmal Spaß an der Sache haben sollten und ich gerne was mit Leuten machen will denen meine Bilder gefallen, nicht mein Geldbeutel. Der ist auch nicht größer geworden, und dank Analogfotos kostet mich so'n Shooting eh schon 'nen ganz schönen Batzen. In so einer Situation steht natürlich vollkommen außer Frage daß mehr als Portrait nicht drin ist, wer erwartet hier sofort Akt auf TFP zu bekommen hat 'ne Vollmeise.
Selbstüberschätzung Nummer 2: Ich bin neu, hab nichts vorzuweisen aber habe mein Idealbild von Frau das so ziemlich genau dem Playmate des Monats Februar entspricht. Auf den Typ bin ich vollkommen fixiert, der Sedcardtext von ihr ist mir scheissegal, Hauptsache die sieht zum Anbeissen aus, zieht sich vielleicht sogar später noch aus, weil da steht ja bei Akt "ja" und bei TFP "vielleicht".
Gottseidank habe ich persönlich den Vorteil daß ich viele sehr verschiedene Typen fotogen finde, und auch "normalere" Menschen bevorzuge. Und dann lese ich mir den Sedcardtext schonmal ganz genau durch und achte in allererster Linie nicht auf die "rechtlichen Vorgaben" sondern darauf ob mir der Text und die Ausdrucksweise sympathisch sind und ich mir vorstellen kann daß die Chemie gut funktionieren könnte. Und dementsprechend verfasse ich auch meine Anfrage - persönlich, unaufdringlich, so nett wie möglich. Klappt auch nicht immer, aber es kam schon vor daß sich Fototreffen rein aus gegenseitiger Sympathie ergeben haben, vielleicht sogar fast alle.
Und dann empfiehlt sich die Netzwerkerei auch, und man sollte andere Fotografen mal nicht als feindlich gesinnte Konkurrenz sondern als Chance begreifen. Schallkörper hat mich damals als Neuling einfach mal untern Arm gepackt und mir 2, 3 Models aus seinem Bekanntenkreis zugeschustert, das war eine immense Hilfe um an die ersten SC-Fotos und Bewertungen zu kommen. Sowas geht aber auch nur wenn man nett zu anderen Fotografen sein kann, und diesen Modelaustausch hatte ich immer mal wieder.
Insgesamt also das Resümee meinerseits, TFP geht hier, denn ich habe noch nie ein Model bezahlt. Es ist etwas schwieriger als Pay, weil man muss entweder den Geschmack des Models treffen (und da gibt's sehr unterschiedliche, nix mit "die Mädels wollen ja alle...") oder mit Freundlichkeit und Sympathie punkten anstatt immer über die blöden Models abzulästern. Und es braucht echt Geduld. Inzwischen werde ich auch mal aus dem Nichts angefragt, das freut besonders, war aber ein steiniger Weg. Und auf meinen z.Zt. aktiven Job kamen auf 28 Besucher (seufz) eine Bewerbung, aber die war's schonmal wert.
#279Report
#280
Topic has been closed
In Deinen letzten beiden Beiträgen schreibst Du von vielen Fotografen, die "technisch nichts zu bieten" haben und die sich "selbst überschätzen". Ich muss Dir dabei leider recht geben. Deine These, dass es aber genug an Shootings ernsthaft interessierte Modelle gibt, die dazu noch die technischen Fertigkeiten der anderen Fotografen zu schätzen wissen, würde ich aber ebenfalls in Frage stellen:
1) Es gibt hier Sedcards von Modellen, die den Schluss nahelegen, dass diese Modelle KEINE Shootings hatten. Es gibt keine neuen Bilder und auch keine Shootingbewertungen. Einige von denen habe ich selber angeschrieben. Fast ausnahmslos erhielt ich keine Antwort - oft wurde die Anfrage auch gar nicht erst gelesen. Es spricht sehr viel dafür, dass es sich um Modelle handelt, die es grundsätzlich nicht ernst meinen bzw. selbst viel zu hohe Ansprüche an Fotografen haben.
2) Früher konnte man ein Modell oft mit technisch gelungenen Studioaufnahmen überzeugen. Heute ist der Markt mit Fotografen überschwemmt, die mangels Studio das "available light" propagieren und gerne Outdoorfotos machen. Komischerweise gelingt es diesen Fotografen, die Modelle davon zu überzeugen, dass das jetzt "IN" ist. Und so entstehen viele Fotos in der Hamburger Speicherstadt und an ähnlichen typischen Orten, die eigentlich jeder Tourist (oder vielmehr seine Kamera), der an den gleichen Locations seine Partnerin fotografiert, genau so hinbekommt.